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Die AfD ist (k)eine homophobe Partei - Wie gelingt den Mitgliedern die Verknüpfung der Themen Homosexualität und Migration?
- In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie beispielsweise die homosexuelle AfD-Frontfrau Alice Weidel ihre Mitgliedschaft in einer Partei, die als konservativ und homophob gilt, begründet. Neben der Rede ihres Coming-Outs wird außerdem das Parteiprogramm der AfD hinsichtlich der Themen Homosexualität und Migration analysiert.
Verfasserangaben: | Paula Mercedes Binz |
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URN: | urn:nbn:de:kola-20835 |
Betreuer: | Katharina Hajek |
Dokumentart: | Studienarbeit |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Fertigstellung: | 15.07.2020 |
Datum der Veröffentlichung: | 16.07.2020 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Koblenz, Universitätsbibliothek |
Datum der Freischaltung: | 16.07.2020 |
Seitenzahl: | 18 |
Institute: | Fachbereich 2 / Institut für Kulturwissenschaft |
Lizenz (Deutsch): | Es gilt das deutsche Urheberrecht: § 53 UrhG |