Potenziale der Digitalisierung für kleine und mittlere Unternehmen
- Die Digitalisierung bedingt den technologischen Wandel der heutigen Gesellschaft und Unternehmensstrukturen. Dabei müssen sich Firmen jeder Größe, den daraus resultierenden Veränderungen stellen. Die Komplexität der Innovationen wächst stetig an. Immer mehr Informationen und Wissen werden benötigt, um eine Basis für Erneue-rungen zu bilden. Verschiedene Fähigkeiten, wie hochqualifiziertes Personal, materielle Ressourcen oder der richtige Umgang mit diesen Informationen, bilden die Grundlage für Weiterentwicklungen. Für große Unternehmen ist das oftmals kein Problem, für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen sie jedoch eine Herausforderung dar. Dadurch bleiben mögliche Potenziale ungenutzt, die den Firmenalltag optimieren könnten.
Herausforderungen hierbei sind unterschiedliche interne und externe Barrieren. Beispielhaft sind die mangelnde IT-Expertise und eine fehlende Innovationskultur zu nennen. Somit ist es immens wichtig, den KMU die Vorteile eines solchen Innovationsprozesses, im Rahmen der Digitalisierung, aufzuzeigen. Vorteile wie Kostenersparnis, eine Verbesserung der IT-Infrastruktur oder die Optimierung ihrer Geschäftsprozesse sollen den KMU bewusst werden.
Es bedarf an Handlungsempfehlungen und somit einem roten Faden, wie die Thematik, auch mithilfe der Unterstützung des Informationsmanagements, angegangen werden kann. So beinhaltet das Informationsmanagement, ein strategisches Management für externe und interne Informationen, sowie die Auswahl der passenden IT-Infrastruktur und die darin eingebetteten Informationssysteme. Ergänzend für den Digitalisierungsprozess wirken aber auch dynamische Managementfähigkeiten und ausreichende IT-Expertise.
Dies wird anhand der Literaturanalyse, folgend den Prinzipien von Webster und Watson (2002), deutlich. Prozessunterstützend dienen hierbei die Konzeptmappe zur Darstellung der Schlüsselbegriffe und die Konzeptmatrix zur Darstellung der wichtigsten Werke der Bachelorarbeit. Hierauf beruht die Argumentation der Bachelorarbeit.
- Digital Transformation is a main enabler for technological change in today’s society and corporate structures. Companies of all sizes have to face up the change. The com-plexity of the innovations is constantly growing. More and more information and knowledge are needed to build a basis for renewal. Different capabilities, such as highly qualified employees, material resources and the correct handling with these information, constitute the background for the advancement. Compared to large companies, small and medium sized companies (SMEs) are struggling more with these circum-stances. This leaves potential capabilities to optimize daily routines unused.
Challenges here are different internal and external barriers. Examples for that are the lack of IT expertise and innovation culture. Hence it is very important, to show SMEs the advantages of the innovation process within the scope of digital transformation. Cost savings, improvement of IT infrastructure or optimization of their business processes, are drivers that should be adopted in the awareness of SMEs.
Recommendations for action are needed, also with the support of information management. This includes information management, strategic management for external an internal information and the selection of an appropriate IT infrastructure. However dynamic management skills and sufficient IT expertise also complement the digitization process.
This becomes clear from the literature analysis following the principles of Webster and Watson (2002). The Concept mapping and the concept matrix serves to support the process. They are presenting the key words and showing the most important works of the bachelor thesis. The argumentation of the bachelor thesis based on this.