Das Suchergebnis hat sich seit Ihrer Suchanfrage verändert. Eventuell werden Dokumente in anderer Reihenfolge angezeigt.
  • Treffer 4 von 189
Zurück zur Trefferliste

Requirements to an interoperable pan-European strategic public eSourcing system

  • Public electronic procurement (eProcurement), here electronic sourcing (eSourcing) in particular, is almost certainly on the agenda when eGovernment experts meet. Not surprisingly is eProcurement the first high-impact service to be addressed in the European Union- recent Action Plan. This is mainly dedicated to the fact that public procurement makes out almost 20% of Europe- GDP and therefore holds a huge saving potential. To some extent this potential lies in the common European market, since effective cross-boarder eSourcing solutions can open many doors, both for buyers and suppliers. To achieve this, systems and processes and tools, need to be adoptable, transferable as well as be able to communicate with each other. In one word, they need to be interoperable. In many relevant domains, interoperability has reached a very positive level, standards have been established, workflows been put in place. In other domains however, there is still a long road ahead. As a consequence it is crucial to define requirements for such interoperable eSourcing systems and to identify the progress in research and practice.
  • Öffentliche elektronische Beschaffung (eProcurement), bzw. strategischer elektronischer Einkauf (eSourcing), sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Thema sobald eGovernment Experten aufeinander treffen. So ist es nicht überraschend, dass eProcurement im aktuellen Aktionsplan der EU als "high-impact service" eingestuft wurde. Dies lässt sich zum Großteil durch den großen Einfluss vom öffentlichen Einkauf auf die Staatskasse erklären. So macht eProcurement in der Regel bis zu 20% des BIP aus und beherbergt somit ein enormes Einsparpotenzial. Dieses Potenzial liegt zum Teil im gemeinsamen Europäischen Wirtschaftsraum, da effizientes länderübergreifendes eSourcing neue Möglichkeiten für Einkäufer sowie Lieferanten eröffnen kann. Um diese Möglichkeiten ausschöpfen zu können, müssen Prozesse und Tools in der Lage sein, miteinander zu kommunizieren, sich aufeinander abzustimmen oder transferierbar sein. In einem Wort, sie müssen interoperabel sein. In vielen wichtigen Bereichen ist Interoperabilität sehr weit fortgeschritten, in anderen hingegen muss noch viel verändert werden. Daher ist es von wesentlicher Bedeutung Interoperabilitätsanforderungen zu definieren, sowie den aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstand zu evaluieren.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:David Arnemann
URN:urn:nbn:de:kola-1933
Gutachter:Maria A. Wimmer, Daniel Schmidt
Betreuer:Daniel Schmidt
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache:Englisch
Datum der Fertigstellung:05.02.2008
Datum der Veröffentlichung:05.02.2008
Veröffentlichende Institution:Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz, Universitätsbibliothek
Titel verleihende Institution:Universität Koblenz, Fachbereich 4
Datum der Freischaltung:05.02.2008
Freies Schlagwort / Tag:Beschaffung; Interoperabilität; eGovernment; eSourcing
Interoperability; eGovernment; eSourcing
GND-Schlagwort:Beschaffung; Einkauf
Seitenzahl:VII, 92
Institute:Fachbereich 4 / Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik
DDC-Klassifikation:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 004 Datenverarbeitung; Informatik
Lizenz (Deutsch):License LogoEs gilt das deutsche Urheberrecht: § 53 UrhG