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Schreibkonferenz vs. traditionelle Aufsatzdidaktik

  • Die didaktische Konzeption der Schreibkonferenz ist soweit etabliert, dass sie bereits in den rheinland-pfälzischen Rahmenplan für die Grundschule für das Fach Deutsch übernommen wurde. Bisher liegt eine Reihe von Erfahrungsberichten zur Schreibkonferenz vor, jedoch wurden dazu bislang kaum systematisch empirische Untersuchungen durchgeführt. Die empirische Studie dieser Arbeit, welche an die VERA-Studie angeschlossen ist, untersucht, ob im Grundschulunterricht (in der dritten und vierten Klasse) der Einsatz von Schreibkonferenzen im Vergleich zur konventionellen Aufsatzdidaktik zu einer Verbesserung der Schreibleistungen, des eigenen Lernens, zu positiven Veränderungen des eigenen Verhaltens sowie zur Förderung der Motivation der Schüler beim Schreiben führt. Dabei wird von folgenden Überlegungen ausgegangen: Zum einen sollte die Schreibkonferenz im Gegensatz zur traditionellen Aufsatzdidaktik das selbstständige Arbeiten der Schüler mit Texten im Deutschunterricht fördern, zum anderen sollte sie zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit Texten und damit zu einer Verbesserung des Aufsatzschreibens führen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Andreas Thomas Necknig
URN:urn:nbn:de:kola-18041
Untertitel (Deutsch):eine empirische Untersuchung
Gutachter:Bernd Ulrich Biere, Ruth Rustemeyer
Dokumentart:Dissertation
Sprache:Deutsch
Datum der Fertigstellung:08.03.2019
Datum der Veröffentlichung:08.03.2019
Veröffentlichende Institution:Universität Koblenz, Universitätsbibliothek
Titel verleihende Institution:Universität Koblenz, Fachbereich 2
Datum der Abschlussprüfung:20.04.2011
Datum der Freischaltung:08.03.2019
Freies Schlagwort / Tag:Aufsatzdidaktik; Quantitative Untersuchung; Schreibdidaktik; Writing Conference
Seitenzahl:200
Institute:Fachbereich 2 / Institut für Germanistik
DDC-Klassifikation:4 Sprache / 40 Sprache / 400 Sprache
Lizenz (Deutsch):License LogoEs gilt das deutsche Urheberrecht: § 53 UrhG