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Das Integrationspotential des Sports am Beispiel des Rollstuhlbasketballs (2011)
Janda, Simone
Das Integrationspotenzial des Sports am speziellen Beispiel des Rollstuhlbasketball von Simone Janda "Integration ist eine ständige Aufgabe. Insofern kann es kein Ziel im Sinne eines Ergebnisses geben. Vielmehr geht es darum, Prozesse, die zu einer erfolgreichen Integration führen, immer besser zu verstehen, sie weiterzuentwickeln und sie vor allem an die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen anzupassen" (DOSB 2009: 5). Trotz traditioneller Zuschreibung sozial-integrativer Funktionen an sportliche Aktivität gibt es sowohl erhebliche empirische als auch theoretische Defizite (vgl. Hoffmann 2002), die in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. In einer differenzierten Analyse werden verschiedene Integrationsaspekte und die Rahmenbedingungen integrativer sportlicher Aktivität berücksichtigt. Da dem Sport eine besondere integrierende Funktion zugeschrieben wird und diese sozialen Prozesse vor allem in Gruppen stattfinden, soll in dieser Arbeit das Potenzial einer Mannschaftssportart untersucht werden, die für Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen zugänglich ist " der Rollstuhlbasketball. Neben der körperlichen Belastung kommen hier in besonderem Maße soziale Faktoren hinzu, die das Gemeinschaftsgefühl im Mannschaftsverbund stärken und Individuen in ein soziales Gefüge integrieren können. Aus der geschilderten Problematik ergibt sich folgende übergeordnete Fragestellung für die Untersuchung: Was macht das Integrationspotenzial einer Sportart (am Beispiel des Rollstuhlbasketballs) aus? Es stellt sich die Frage, welche Faktoren eine Sportart erfüllen muss, um integrativ ausgeführt werden zu können bzw. welche Schwierigkeiten und Hürden dabei überwunden werden müssen, um behinderten und nichtbehinderten Menschen gleichermaßen gerecht zu werden und deren speziellen Bedürfnisse zu befriedigen. In dieser Studie erfolgt die Datenerhebung durch die Kombination von qualitativer (Interviews) und quantitativer (Fragebogen) Forschungsmethoden. Diese Verknüpfung verschiedener Forschungsmethoden ermöglicht es, dass Messungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln und individuelle Betrachtungsweisen möglichst vollständig erfasst werden können. Der Nutzen für die Wissenschaft liegt darin, eine aktuelle Situationsanalyse in Form eines Modells zu erstellen, um die Rahmenbedingungen, die ständigen Veränderungen unterliegen, weiterzuentwickeln und zu verbessern, um Menschen mit Behinderung ein maximal inklusives Sportangebot bieten zu können.
Verwaltung von ODRL-Lizenzen im Toolkit für URM (2011)
Weißenfels, Rainer
Seit Beginn des World Wide Web hat sich die Erzeugung und Verteilung digitaler Güter (digital assets) entschieden verändert. Zur Erzeugung, Bearbeitung, Verteilung und Konsumierung bedarf es heute nicht mehr spezieller physischer Gerätschaften. Dadurch hat sich die Geschwindigkeit, in der Medien generiert und transportiert werden, enorm gesteigert. Auch die Möglichkeiten der Kooperation waren dadurch einem Wandel unterlegen bzw. wurden mancherorts erst möglich gemacht. Die Nutzung des Internets ermöglichte zwar die Loslösung digitaler Güter von ihren physischen Trägermedien, die Bestimmungen des Urheberrechts gelten jedoch weiterhin. Dies führt gerade bei juristisch weniger erfahrenen Nutzern zu Unsicherheit darüber, wie ein konkretes digitales Gut genutzt werden darf. Andererseits wird von vielen Nutzern das gewohnte Tauschen von Medien auch auf das digitale Umfeld übertragen. Die Urheberrechtsverletzungen, die zuvor im privaten Umfeld im kleinen Rahmen stattfanden, geschehen nun global und für alle sichtbar. Da diese Form des Tausches das primäre Geschäftsmodell der Verwerter gefährdet, wird versucht, die Nutzung digitaler Güter einzuschränken bzw. für nicht berechtigte Nutzer zu unterbinden. Dies geschah und geschieht unter anderem mit Verfahren der digitalen Rechte-Verwaltung (Digital Rights Management - DRM). Diese Verfahren sind unter Nutzern bisweilen umstritten oder werden sogar offen abgelehnt, da sie die Nutzung digitaler Güter im Vergleich zum physischen Pendant erschweren können. Zudem erwiesen sich viele dieser Verfahren als nicht sicher, so dass die verwendeten Verschlüsselungsverfahren gebrochen wurden. Mit einer "Nutzungsrechte-Verwaltung" (Usage Rights Management - URM) soll DRM im Kernprinzip zwar erhalten bleiben. Die praktische Umsetzung soll aber in eine andere Richtung vorstoßen. Der Nutzer bekommt die volle Kontrolle über die digitalen Güter (ohne die restriktiven Maßnahmen klassischer DRM-Umsetzungen), aber auch wieder die volle Verantwortung. Unterstützt wird er dabei von Software, die ihn über die rechtlichen Möglichkeiten informiert und auf Wunsch des Nutzers auch software-technische Schranken in der Benutzung setzt, ähnlich der Rechtedurchsetzung (Enforcement) bei klassischen DRM-Systemen. URM nutzt dabei die offene Rechtedefinitionssprache ODRL. Die vorliegende Studienarbeit ist Teil des URM-Projektes der Forschungsgruppe IT-Risk-Management, welches wiederum Teil des SOAVIWA-Projektes ist. Ziel der Studienarbeit ist es, eine Java-Klasse zu entwickeln, mit der in ODRL verfasste Lizenzen als Java-Objekte abgebildet werden. Weitere zu entwickelnde Komponenten sollen diese Objekte verwalten und das Modifizieren und Erzeugen neuer Objekte zulassen. Alle Komponenten sollen Bestandteil des bereits anfänglich implementierten Toolkit für URM (TURM) sein.
Web-based and GPU-supported medical visualization (2011)
Eraßmy, Jens
Diese Arbeit beschreibt einen Ansatz zur webbasierten und GPU-unterstützten medizinischen Visualisierung. Der Schwerpunkt liegt auf der client-seitigen Ausführung von direktem Volumen-Rendering mittels WebGL und der Übertragung von medizinischen Datensätzen von Server zu Client. Die Motivation dieser Arbeit liegt vor allem in den neuesten Entwicklungen von Webtechnologien begründet, da es bisher nicht möglich war hardwarebeschleunigte 3D-Grafik direkt im Webbrowser darzustellen. Erst seit der Entwicklung der 3D-Grafik-Programmierschnittstelle WebGL besteht die Möglichkeit GPU-unterstütztes Volumenrendering im Browser-Kontext ohne den Einsatz zusätzlicher Software zu realisieren. Es wird ein webbasiertes Volumenrendering-System vorgestellt, das die Umsetzung von Volumen-Raycasting mit WebGL zur direkten Darstellung von Volumendaten in Echtzeit behandelt. Für die technische Umsetzung wurden das Google Web Toolkit und die Google App Engine als Infrastruktur verwendet.
Bildbasierte Integration von Software am Beispiel der Entwicklung eines Expertensystems für Online-Poker-Plattformen (2011)
Poneta, Olaf ; Borth, Jan-Hendrik
Software integration is an engineering task where image-based approaches are still considered slow and error-prone. In this thesis, we apply image-based software integration to the domain of online Poker systems. That is, we implement the poker expert system PokerBot which can play online. We use the method of screen scraping to capture the screen information needed to interact with the Poker server. The consequent use of Template Matching leads to an efficient implementation. Substantial e ort was also addressed to the artificial intelligence aspects of PokerBot. The purpose of AI is here to mimic human playing style by translating a well-documented Pokerguide into formalized, executable language.
Distributed Simulation of Networks with VNUML and EDIV (2011)
Schönfeld, Nicolas
This thesis deals with the distribution of large virtual networks to multiple physical hosts using the virtualization tools VNUML and EDIV. While VNUML is responsible for simulating the network, EDIV has its focus primarily on the distributiion. After a short explanation of basic terms and concepts from the field of network simulation, the two previously mentioned virtualization tools are described in detail. This starts in both cases with a detailed description regarding the proper installation and configuration, followed by a demonstration of the most important functions, such as starting or stopping a simulation. The creation of a suitable network scenario and the information scripts provided by EDIV are two further points described in this context. To use the presented possibilities of those tools in practice, an own network scenario is designed and distributed to several hosts, so that the different functions of EDIV can be shown and described accurately.
Analysis of the RIPng Protocol for IPv6 (2011)
Hück, Benjamin
Due to the incorrect allocation management and the continuous increase of internet-capable devices, IPv4-adresses are nearly exhausted. For this reason and because of new requirements demanded by the technique of the internet the IPv6-protocol has been developed. The IPv6-protocol provides a larger adress space and will gradually replace the IPv4-protocol. However, the routing-protocols have to be adapted to the new internetprotocol. This paper will introduce and analyse the dynamic Routing-Information-Protocol RIPng which in itself is an inter-gateway protocol (IGP). The routers inside the network can exchange information about their different connections over this protocol. Furthermore, this paper will explain the basics of the IPv6-protocol, of the used protocol-algorithm as well as of the RIPv2-protocol. In the practical part of the paper the Counting-to-Infinity-Problem and some attributes of RIPng will be reviewed under the IPv6-protocol.
Mitigation of aquatic nonpoint-source pesticide pollution with vegetated treatment systems (2011)
Elsaesser, David
Recent EU-frameworks enforce the implementation of risk mitigation measures for nonpoint-source pesticide pollution in surface waters. Vegetated surface flow treatments systems (VTS) can be a way to mitigate risk of adverse effects in the aquatic ecosystems following unavoidable pollution after rainfall-related runoff events. Studies in experimental wetland cells and vegetated ditch mesocosms with common fungicides, herbicides and insecticides were performed to assess efficiency of VTS. Comprehensive monitoring of fungicide exposure after rainfall-related runoff events and reduction of pesticide concentrations within partially optimised VTS was performed from 2006-2009 at five vegetated detention ponds and two vegetated ditches in the wine growing region of the Southern Palatinate (SW-Germany). Influence of plant density, size related parameters and pesticide properties in the performance of the experimental devices, and the monitored systems were the focus of the analysis. A spatial tool for prediction of pesticide pollution of surface waters after rainfall-related runoff events was programmed in a geographic information system (GIS). A sophisticated and high resolution database on European scale was built for simulation. With the results of the experiments, the monitoring campaign and further results of the EU-Life Project ArtWET mitigation measures were implemented in a georeferenced spatial decision support system. The database for the GIS tools was built with open data. The REXTOX (ratio of exposure to toxicity) Risk Indicator, which was proposed by the OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development), was extended, and used for modeling the risk of rainfall-related runoff exposure to pesticides, for all agricultural waterbodies on European scale. Results show good performance of VTS. The vegetated ditches and wetland cells of the experimental systems showed a very high reduction of more than 90% of pesticide concentrations and potential adverse effects. Vegetated ditches and wetland cells performed significantly better than devices without vegetation. Plant density and sorptivity of the pesticide were the variables with the highest explanatory power regarding the response variable reduction of concentrations. In the experimental vegetated ditches 65% of the reduction of peak concentrations was explained with plant density and KOC. The monitoring campaign showed that concentrations of the fungicides and potential adverse effects of the mixtures were reduced significantly within vegetated ditches (Median 56%) and detention ponds (Median 38%) systems. Regression analysis with data from the monitoring campaign identified plant density and size related properties as explanatory variables for mitigation efficiency (DP: R²=0.57, p<0.001; VD: R²=0.19, p<0.001). Results of risk model runs are the input for the second tool, simulating three risk mitigation measures. VTS as risk mitigation measures are implemented using the results for plant density and size related performance of the experimental and monitoring studies, supported by additional data from the ArtWET project. Based on the risk tool, simulations can be performed for single crops, selected regions, different pesticide compounds and rainfall events. Costs for implementation of the mitigation measures are estimated. Experiments and monitoring, with focus on the whole range of pesticides, provide novel information on VTS for pesticide pollution. The monitoring campaign also shows that fungicide pollution may affect surface waters. Tools developed for this study are easy to use and are not only a good base for further spatial analysis but are also useful as decision support of the non-scientific community. On a large scale, the tools on the one hand can help to compute external costs of pesticide use with simulation of mitigation costs on three levels, on the other hand feasible measures mitigating or remediating the effects of nonpoint-source pollution can be identified for implementation. Further study of risk of adverse effects caused by fungicide pollution and long-time performance of optimised VTS is needed.
On the Spectral Evolution of Large Networks (2011)
Kunegis, Jérome
In this thesis, I study the spectral characteristics of large dynamic networks and formulate the spectral evolution model. The spectral evolution model applies to networks that evolve over time, and describes their spectral decompositions such as the eigenvalue and singular value decomposition. The spectral evolution model states that over time, the eigenvalues of a network change while its eigenvectors stay approximately constant. I validate the spectral evolution model empirically on over a hundred network datasets, and theoretically by showing that it generalizes arncertain number of known link prediction functions, including graph kernels, path counting methods, rank reduction and triangle closing. The collection of datasets I use contains 118 distinct network datasets. One dataset, the signed social network of the Slashdot Zoo, was specifically extracted during work on this thesis. I also show that the spectral evolution model can be understood as a generalization of the preferential attachment model, if we consider growth in latent dimensions of a network individually. As applications of the spectral evolution model, I introduce two new link prediction algorithms that can be used for recommender systems, search engines, collaborative filtering, rating prediction, link sign prediction and more. The first link prediction algorithm reduces to a one-dimensional curve fitting problem from which a spectral transformation is learned. The second method uses extrapolation of eigenvalues to predict future eigenvalues. As special cases, I show that the spectral evolution model applies to directed, undirected, weighted, unweighted, signed and bipartite networks. For signed graphs, I introduce new applications of the Laplacian matrix for graph drawing, spectral clustering, and describe new Laplacian graph kernels. I also define the algebraic conflict, a measure of the conflict present in a signed graph based on the signed graph Laplacian. I describe the problem of link sign prediction spectrally, and introduce the signed resistance distance. For bipartite and directed graphs, I introduce the hyperbolic sine and odd Neumann kernels, which generalize the exponential and Neumann kernels for undirected unipartite graphs. I show that the problem of directed and bipartite link prediction are related by the fact that both can be solved by considering spectral evolution in the singular value decomposition.
Haskell Programming Technologies (2011)
Schmorleiz, Thomas
In this thesis we exercise a wide variety of libraries, frameworks and other technologies that are available for the Haskell programming language. We show various applications of Haskell in real-world scenarios and contribute implementations and taxonomy entities to the 101companies system. That is, we cover a broad range of the 101companies feature model and define related terms and technologies. The implementations illustrate how different language concepts of Haskell, such as a very strong typing system, polymorphism, higher-order functions and monads, can be effectively used in the development of information systems. In this context we demonstrate both advantages and limitations of different Haskell technologies.
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Nr. 8/2011 (2011)
Bibliotheksordnung der Universität Koblenz-Landau Ordnung zur Änderung der Geschäftsordnung des Interdisziplinären Promotionszentrums der Universität Koblenz-Landaurn Dritte Ordnung zur Änderung der Gemeinsamen Prüfungsordnung für Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Informatik an der Universität Koblenz-Landau Ordnung zur Aufhebung der Masterprüfungsordnung für den Weiterbildenden Fernstudiengang "Gesundheitsmanagement" an der Universität Koblenz-Landau Erste Ordnung zur Änderung der Gemeinsamen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang und den Masterstudiengang "Psychologie" des Fachbereichs Psychologie der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau
Universitätsbibliothek in Landau: 10 Jahre im neuen Gewand (2011)
Jankowski, Leonie ; Claus, Silvia ; Krämer, Ulla ; Hille, Margret
Auszug Vorwort: "... Die aus Anlass des Jubiläums erstellte Broschüre soll einen kleinen Einblick in die Vergangenheit der Universitätsbibliothek geben, einige - auch unterhaltsame - Details aus der Bibliotheksarbeit präsentieren und zeigen, dass wir fortwährend daran interessiert sind, unseren Nutzern auf sie zugeschnittene Services zu bieten ..." Dr. Thomas Wollschläger
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Nr. 7/2011 (2011)
Promotionsordnung des Fachbereichs 5: Erziehungswissenschaft der Universität Koblenz-Landau. Zweite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Prüfung in den Masterstudiengängen für das Lehramt an Grundschulen, das Lehramt an Realschulen plus, das Lehramt an Förderschulen sowie das Lehramt an Gymnasien an der Universität Koblenz-Landau.
Ein Szenengraph auf Basis von WebGL zur Anwendung in sozialen Netzwerken (2011)
Ehrhardt, Alexander
Die Arbeit zeigt die Entwicklung einer virtuellen Welt als Facebook App. Grundlage bietet hierfür ein Szenengraph, der an die Anforderungen der virtuellen Welt angepasst wurde. Bei der Entwicklung liegt ein Schwerpunkt auf neuer und zum Teil noch experimenteller Web-Technologie (Google Web Toolkit, Google App Engine). In der virtuellen Welt schlüpft der Benutzer in die Rolle eines Avatars. Er kann Räume seiner Facebook-Freunde besuchen, seinen eigenen Raum gestalten und neue 3D-Modelle für den Avatar oder die Inneneinrichtung in die virtuelle Welt hochladen.
PegelSuite: Eine Web Service orientierte Umgebung zur Verarbeitung von Pegeldaten (2011)
Bruckhoff, Christian
Diese Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung einer Web Service orientierten Umgebung zur Verarbeitung von Pegeldaten mehrerer Gewässer in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG). Sie dokumentiert den gesamten Entwicklungsablauf und gibt eine Einführung in die verwendeten Technologien. Für XHydro, ein Austauschformat zum wirtschaftlichen und organisationsübergreifenden Austausch von Zeitreihen, wird zusätzlich eine Bewertung des Systems inklusive Verbesserungsvorschlägen gegeben.
Programmierung und Implementierung des Regelalgorithmus und Überarbeitung der Mensch-Maschine-Schnittstelle für das "Wippe-Experiment" (2011)
Stahlhofen, Andreas
Echtzeitsysteme spielen in der heutigen Zeit in vielen Anwendungsbereichen eine bedeutende Rolle. Beispiele hierfür finden sich in der Robotik, der Fabrikautomation, der Medizintechnik, aber auch in Bereichen aus dem täglichen Leben, wie im Automobilbereich oder in der Mobilkommunikation. Trotz der ständig wiederkehrenden Begegnung mit ihnen im Alltag, sind Echtzeitsysteme häufig innerhalb von größeren Systemen eingebettet und können somit nur selten vom jeweiligen Nutzer bewusst als eigenständig wahrgenommen werden. Um spezifische Eigenschaften des Gebiets Echtzeitsysteme im Schulunterricht oder in der Ausbildung an Hochschulen den Lernenden sichtbar zu machen, existiert im Labor der Arbeitsgruppe Echtzeitsysteme der Universität Koblenz-Landau ein Versuchsaufbau mit dem Namen "Wippe", bei dem eine Kamera die Bewegung einer Kugel auf einer ebenen Fläche aufnehmen und vermessen kann. Durch die Neigung der Fläche in zwei Achsen ist die Wippe prinzipiell in der Lage, die Kugel zu bewegen und zum Halten zu bringen. Insbesondere soll verhindert werden, dass die Kugel von der Fläche fällt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Überarbeitung des Wippe-Systems. Außerdem wird ein Regelalgorithmus für eine automatische Steuerung des Systems realisiert. Das Wippe-Experiment soll für didaktische Zwecke eingesetzt werden und ein offenes System darstellen, welches die Merkmale und Eigenschaften eines Echtzeitsystems exemplarisch verdeutlicht.
Veranstaltungsverzeichnis - Koblenz - Sommersemester 2011 (2011)
Veranstaltungsverzeichnis der Universität Koblenz - Landau, Campus Koblenz für das Sommersemester 2011
Veranstaltungsverzeichnis - Landau - Sommersemester 2011 (2011)
Veranstaltungsverzeichnis der Universität Koblenz - Landau, Campus Landau für das Sommersemester 2011
Veranstaltungsverzeichnis Wintersemester 2011/2012 - Koblenz (2011)
Veranstaltungsverzeichnis der Universität Koblenz - Landau, Campus Koblenz für das Wintersemester 2011/2012
Security in Distance Vector Algorithms (2011)
Lück, Stefanie
Distance vector routing protocols are interior gateway protocols in which every router sets up a routing table with the help of the information it receives from its neighboring routers. The routing table contains the next hops and associated distances on the shortest paths to every other router in the network. Security mechanisms implemented in distance vector routing protocols are insufficient. It is rather assumed that the environment is trustworthy. However, routers can be malicious for several reasons and manipulate routing by injecting false routing updates. Authenticity and integrity of transmitted routing updates have to be guaranteed and at the same time performance and benefits should be well-balanced. In this paper several approaches that aim at meeting the above mentioned conditions are examined and their advantages and disadvantages are compared.
Network Virtualization with QEMU and VDE-Switches (2011)
Israel, Christopher
QEMU ist eine Open-Source Virtualisierungssoftware, durch die Computersysteme simuliert werden können. Durch VDE (Virtual Distributed Ethernet) ist es möglich, mehrere durch QEMU virtualisierte Computer miteinander zu verbinden und so ein virtuelles Netzwerk zu erzeugen. Mithilfe von Virtualisierung können Netze zum Testen von Netzwerkanwendungen und -protokollen erzeugt werden, deren Aufbau oder Nutzung ohne Virtualisierung impraktikabel oder schlicht unerschwinglich wäre. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Programm zu entwickeln, welches eine in einer Szenario-Datei hinterlegte Netzwerktopologie mit QEMU und VDE-Switches aufbauen kann. Es soll ein Vergleich angestellt werden zwischen Netzen, die mit QEMU aufgebaut wurden und solchen, die über VNUML aufgebaut wurden.
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Nr. 2/2011 (2011)
Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Prüfung in den Masterstudiengängen für das Lehramt an Grundschulen, das Lehramt an Realschulen plus, das Lehramt an Förderschulen sowie das Lehramt an Gymnasien an der Universität Koblenz-Landau. Ordnung zur Änderung der Gemeinsamen Prüfungsordnung für Studierende des Bachelorstudiengangs und des Masterstudiengangs „Kulturwissenschaft“ des Fachbereichs 2: Philologie / Kulturwissenschaften an der Universität Koblenz-Landau. Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung des Fachbereiches 8: Psychologie der Universität Koblenz–Landau.
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Nr. 3/2011 (2011)
Prüfungsordnung für Studierende des Bachelorstudiengangs "Pädagogik" (B.A.) und des Masterstudiengangs "Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Forschung und Entwicklung in Organisationen" (M.A.) des Fachbereichs 1: Bildungswissenschaften an der Universität Koblenz-Landau. Ordnung zur Aufhebung der 0rdnung für die Diplomprüfung in Erziehungswissenschaft an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Nr. 4/2011 (2011)
Ordnung zur Aufhebung der Studienordnung für das Zusatzstudium "Kommunikationspsychologie / Medienpädagogik" mit dem Ziel eines Zusatzzertifikats an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz, Abteilung Landau. Zweite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang "Sozialwissenschaften" und den Masterstudiengang "Moderne Gesellschaften im Wandel" des Fachbereichs 6: Kultur- und Sozialwissenschaften an der Universität Koblenz-Landau. Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Prüfung im lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang an der Universität Koblenz-Landau. Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Universität Koblenz-Landau für das Wintersemester 2011/2012. Satzung der Universität Koblenz-Landau über das Auswahlverfahren in zulassungsbeschränkten Studiengängen. Zweite Ordnung zur Änderung der Gemeinsamen Prüfungsordnung für Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Informatik an der Universität Koblenz-Landau.
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Nr. 5/2011 (2011)
Richtlinie der Universität Koblenz-Landau zur Stipendienvergabe im Rahmen des nationalen Stipendienprogramms (Deutschlandstipendium). Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfung im Bachelorstudiengang Umweltwissenschaften und in den Masterstudiengängen Umweltwissenschaften und Ecotoxicology an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Ordnung zur Änderung der Satzung der örtlichen Studierendenschaft der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Ordnung zur Änderung der Finanzordnung der örtlichen Studierendenschaft der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau.
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Nr. 6/2011 (2011)
Ordnung für die Prüfung im lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Berufsbildende Schulen an der Universität Koblenz-Landau und der Fachhochschule Koblenz.
Cloud computing for standard ERP systems: reference framework and research agenda (2011)
Schubert, Petra ; Adisa, Femi
Cloud Computing is a topic that has gained momentum in the last years. Current studies show that an increasing number of companies is evaluating the promised advantages and considering making use of cloud services. In this paper we investigate the phenomenon of cloud computing and its importance for the operation of ERP systems. We argue that the phenomenon of cloud computing could lead to a decisive change in the way business software is deployed in companies. Our reference framework contains three levels (IaaS, PaaS, SaaS) and clarifies the meaning of public, private and hybrid clouds. The three levels of cloud computing and their impact on ERP systems operation are discussed. From the literature we identify areas for future research and propose a research agenda.
Simulating social objects with an artificial neural network using a computer cluster (2011)
Kryuchin, Oleg V. ; Arzamastsev, Alexander A. ; Troitzsch, Klaus G. ; Zenkova, Natalia
This paper describes results of the simulation of social objects, the dependence of schoolchildren's professional abilities on their personal characteristics. The simulation tool is the artificial neural network (ANN) technology. Results of a comparison of the time expense for training the ANN and for calculating the weight coefficients with serial and parallel algorithms, respectively, are presented.
Simulating medical objects simulation using an artificial neural network whose structure is based on adaptive resonance theory (2011)
Kryuchin, Oleg V. ; Arzamastsev, Alexander A. ; Zenkova, Natalia ; Troitzsch, Klaus G. ; Sletkov, Denis V.
This paper describes artificial neural networks which are based on the adaptive resonance theory. The usage of these artificial neural networks for classification tasks is presented. The example uses is the classification of patient health from the results of general blood analysis.
Comparing the efficiency of serial and parallel algorithms for training artificial neural networks using computer clusters (2011)
Kryuchin, Oleg V. ; Arzamastsev, Alexander A. ; Troitzsch, Klaus G.
An estimation of the number of multiplication and addition operations for training artififfcial neural networks by means of consecutive and parallel algorithms on a computer cluster is carried out. The evaluation of the efficiency of these algorithms is developed. The multilayer perceptron, the Volterra network and the cascade-correlation network are used as structures of artififfcial neural networks. Different methods of non-linear programming such as gradient and non-gradient methods are used for the calculation of the weight coefficients.
GeoPortal des Landesamts für Vermessung und Geoinformationen Rheinland-Pfalz - Analyse und empirische Erhebungen im Kontext von Nutzenpotentialen und der Richtlinie 2007/2/EG (2011)
Ring, Patricia
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Nutzenpotentialen des GeoPortal.rlp. Hierzu werden zwei empirische Studien erhoben. Die erste Studie ist eine Nutzerumfrage bezüglich des Portals. Die zweite Studie besteht aus Experteninterviews um potentielle Kooperationspartner zu identifizieren. Aus den Ergebnissen der beiden Studien werden Handlungsempfehlungen abgeleitet.
A Usability Study on Mouse Gestures (2011)
Paschke, Janine Denise
This paper is primarily concerned with the examination of mouse gestures regarding software ergonomic principles. The results achieved rely on a survey which was conducted with 38 participants.
Identifying Legacy Code for Service Implementation using Dynamic Analysis and Data Mining (2011)
Fuhr, Andreas
Identifying reusable legacy code able to implement SOA services is still an open research issue. This master thesis presents an approach to identify legacy code for service implementation based on dynamic analysis and the application of data mining techniques. rnrnAs part of the SOAMIG project, code execution traces were mapped to business processes. Due to the high amount of traces generated by dynamic analyses, the traces must be post-processed in order to provide useful information. rnrnFor this master thesis, two data mining techniques - cluster analysis and link analysis - were applied to the traces. First tests on a Java/Swing legacy system provided good results, compared to an expert- allocation of legacy code.
A parallel algorithm for selecting activation functions of an artificial network (2011)
Kryuchin, Oleg V. ; Arzamastsev, Alexander A. ; Troitzsch, Klaus G.
This paper describes a parallel algorithm for selecting activation functionsrnof an artifcial network. For checking the efficiency of this algorithm a count of multiplicative and additive operations is used.
Ganzheitliches Information Supply Chain Management in der Automobilindustrie (2011)
Zerbach, Thomas
To meet the growing demands in the automotive industry, car manufacturers constantly reduce the depth of production and shift value-adding processes to the suppliers. This requires that companies work together more closely and promotes the creation of complex logistics networks. To meet the requirements for information exchange, a consortium of automobile manufacturers launched the project RFID-based Automotive Network (RAN) in 2009. The initiative aims at creating a standardized architecture for efficient material flow management along the entire supply chain. Core component of this architecture is the Informationbroker, an information unit which automatically communicates data which is captured via Auto-ID technology to supply chain participants. The thesis focuses in cooperation with the IBS AG, a software company and consortium partner in the project, on the exchange of goods data. At first, theoretical foundations are presented by describing the characteristics of a supply chain and explaining standardization efforts and related processes. The chapter on the supply chain focuses on trends in the automotive industry to create a link to the project. The topic of standardization provides in-depth information on electronic data exchange standards in order to additionally create a transition to the Informationbroker concept. In the analytical part, reference projects will be presented with a similar problem and set in relation to RAN. According to project documents, system requirements will be defined and models will be created in order to illustrate the problem. Rich Pictures are used to describe the basis and target state. Based on these models, the flow of goods related data is depicted between two companies and the role of the Informationbroker for the information exchange is clarified. The thesis aims at establishing an understanding of the challenges of the project and how the proposed concepts of the initiative can lead to an optimization of an automotive supply chain.
Biomechanische Analyse des Einflusses des Fußballschuh-Stollendesigns auf die Belastungen im vorderen Kreuzband (2011)
Grund, Thomas
Non-Contact anterior cruciate ligament (ACL) injuries are a major problem in modern football (soccer). The stud design of the football shoes is suspected to be one important risk factor for ACL injuries. The aim of this thesis was therefore to investigate whether or not the football shoe stud design corresponds to the loads occurring in the ACL. As direct measurements as well as subject tests (ethical reasons) are not possible, mechanical tests of the shoe-surface interaction are the only way to answer the research question. Hereby the realistic loading of the football shoes during the experimental tests is of major importance in order to get reliable and meaningful measurement results. Therefore the kinematics and ground reaction forces of real ACL injury situations were determined by means of the Poser method and the resulting joint moments were calculated via computer simulation using an inverse dynamics approach. The results of the Poser analysis and the computer simulation were the basic condition for the experimental setup comparing four different stud designs using a novel pneumatic driven test device called TrakTester. The measurement data showed significant differences of the measured forces and torques between the different stud designs. In order to estimate the influence of the stud design on the loading of the ACL risk potentials were derived from the measurement data for each loading scenario considering also medical and biomechanical knowledge. These risk potentials lead to the conclusion that the stud design influences the loading of the ACL. But they depend substantially on the specific boundary conditions and the loading scenario. This thesis basically contradicts the assumption that the use of football shoes with bladed studs causes a higher risk for the ACL compared to shoes with conventional round studs. In summary the new method developed during this thesis enables in combination with the TrakTester a considerably more realistic investigation of the shoe-surface interaction than approaches used up to now. Beside their role as boundary conditions for the experimental setup the results of the Poser analysis and the computer simulation provide furthermore a lot of biomechanical perceptions regarding the injury mechanism of non-contact ACL-injuries.
Chronische Niereninsuffizienz: Belastungen, Krankheitsverarbeitung und psychosoziale Interventionsmöglichkeiten (2011)
Schöffling, Susanne
Verschiedene Formen der Nierenersatztherapie " Hämodialyse, Peritonealdialyse und Transplantation " ermöglichen es terminal niereninsuffizienten Menschen, Jahre bis Jahrzehnte weiterzuleben, obwohl ein lebenswichtiges Organ ausgefallen ist. Gleichzeitig hat damit die moderne Medizin ein Krankheitsbild geschaffen, das es ohne sie gar nicht gäbe, und das geprägt ist von zahlreichen Folge- und Begleiterkrankungen sowie spezifischen physischen und psychischen Belastungen für die Betroffenen. Untersuchungsgegenstand der Arbeit ist die Situation chronisch nierenkranker Menschen, ihre Einschränkungen und Belastungen, typische Merkmale ihrer Krankheitsverarbeitung und Möglichkeiten psychosozialer Interventionen für diese Personengruppe, ihre Angehörigen und das medizinische Personal. In einer multizentrischen Untersuchung wurden in insgesamt vier Modellprojekten des Bundesverbandes Niere e.V. 573 Patientinnen und Patienten an zwei Messzeitpunkten per Fragebogen (u.a. mit den Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung TSK) befragt, wobei 180 davon sich an beiden Befragungen beteiligten, sowie 6 Experten-Interviews mit dem medizinischen Personal durchgeführt. Zusätzlich wurden die Protokolle der Teams und Supervisionen mit den psychosozialen Fachkräften sowie deren Statistik und Dokumentationen ausgewertet. Die höchsten Einschränkungen und Belastungen in der Stichprobe zeigten sich bei der körperlichen Leistungsfähigkeit, bei Sport, Reisen, der Fähigkeit, berufstätig zu sein sowie seelischer Anspannung und Sorgen im Zusammenhang mit der chronischen Nierenerkrankung. Patientinnen und Patienten, die mit der Hämodialyse behandelt werden, fühlen sich im Mittel in allen abgefragten Bereichen stärker eingeschränkt als die Transplantierten, vor allem in den Bereichen Trinken, Essen, zeitliche Gestaltung des Alltags und Reisen. Sie fühlen sich außerdem weniger vital, und zeigen stärkere Beeinträchtigungen in der sozialen Funktionsfähigkeit und ein allgemein schlechteres psychisches Befinden. Die Einschränkungen und Belastungen der PD-Patientinnen und "patienten liegen zwischen denen der Transplantierten und der Hämodialysegruppe. In den Bereichen Ängste, Abhängigkeit, Sexualleben sowie Anspannung und Sorgen erleben Transplantierte fast genauso hohe Belastungen wie Patientinnen und Patienten, die mit Hämodialyse behandelt werden an. Alter, Multimorbidität und Hämodialyse als Behandlungsverfahren wirken sich verstärkend auf die Belastungen und Einschränkungen chronisch Nierenkranker aus, eher positiv wirken sich höhere Bildung, Berufstätigkeit und steigende Behandlungsdauer aus. Eine besonders schwer belastete Personengruppe dürften also ältere, multimorbide Patientinnen und Patienten sein, die mit Hämodialyse behandelt werden und nicht (mehr) berufstätig sind. Als Einflussfaktoren auf die Krankheitsverarbeitung konnten folgende identifiziert werden: Geschlecht, Alter, Familienstand, Erwerbstätigkeit, weitere Erkrankungen und Behandlungsverfahren. So wenden beispielsweise Transplantierte die Strategie "Suche nach sozialer Einbindung" etwas häufiger an als Patientinnen und Patienten, die mit einem Dialyseverfahren behandelt werden. Zur Untersuchung der Effektivität der einzelnen Bewältigungsdimensionen wurden diese in Beziehung zu den affektiv-motivationalen Variablen gesetzt, die im Fragebogen ebenfalls erhoben wurden. Dabei zeigte sich, dass die Bewältigungsdimension "Rumination" (als grüblerisches, in die Vergangenheit gerichtetes Verhalten) die stärksten negativen Auswirkungen auf die Befindlichkeit und die Einstellung der Befragten hat. Die Art des Behandlungsverfahrens, die Krankheitsverarbeitung und das Erleben des letzten halben Jahres standen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme der Psychosozialen Begleitung. So wurde die Psychosoziale Fachkraft signifikant häufiger von Hämodialysepatientinnen und "patienten konsultiert als von den anderen Behandlungsgruppen. Ebenso sah es bei Patientinnen und Patienten mit durchschnittlich höheren Werten auf den TSK-Skalen "Rumination" und "Suche nach Information und Erfahrungsaustausch" aus. In der Auswertung der Experteninterviews wurde deutlich, dass die befragten Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte die Belastungen und Complianceprobleme der Patientinnen und Patienten in hohem Maße wahrnehmen und hier auch einen hohen eigenen Handlungsbedarf oder sogar Handlungsdruck für sich sehen, helfend oder regulierend einzugreifen. Hier konnte die Psychosoziale Begleitung Entlastung bringen. Die Auswirkungen der Psychosozialen Begleitung auf die Patientinnen und Patienten wurden durchweg positiv beschrieben.
MapReduce with Deltas (2011)
Saile, David
The MapReduce programming model is extended slightly in order to use deltas. Because many MapReduce jobs are being re-executed over slightly changing input, processing only those changes promises significant improvements. Reduced execution time allows for more frequent execution of tasks, yielding more up-to-date results in practical applications. In the context of compound MapReduce jobs, benefits even add up over the individual jobs, as each job gains from processing less input data. The individual steps necessary in working with deltas are being analyzed and examined for efficiency. Several use cases have been implemented and tested on top of Hadoop. The correctness of the extended programming model relies on a simple correctness criterion.
Entwicklung eines 3D Kartierungsalgorithmus für RoboCup Rescue (2011)
Steimker, Matthias von
The RoboCup Rescue League was founded with the intention to serve as an international communication platform for development of rescue robots. In regions hit by catastrophes, those robots are meant to find buried people, detect their physical condition and send the proper information to rescue teams. At the university of Koblenz the rescue robot "Robbie" has been in development for years. Robbie accumulates information about his environment by targeted control of sensors and can act autonomous in unknown regions with help of the previous collected data. He creates an internal 2D map of his environment. This map provides enough information to navigate through space and to localize himself. Unfortunately, 2D maps have a huge drawback. When confronted with uneven terrain or even multilayered disaster areas, this technique will meet its limitations. Considered that most afflicted areas will probably have a bumpy ground, it is important to improve this technique. That is why 3D-mapping is being required. With the help of RoboCup Rescue Scenario this Bachelor Thesis is going to implement a 3D-mapping algorithm and evaluate the flaws of 2D- and 3D-mapping problems thoroughly.
Der neue Personalausweis zur Authentifizierung von Wählern bei Onlinewahlen (2011)
Bräunlich, Katharina
In diesem Arbeitsbericht werden zuvor nicht identifizierte Bedrohungen bezüglich des Wahlgeheimnisses des in [BKG11] vorgeschlagenen Konzeptes zur Authentifizierung von Wählern bei elektronischen Wahlen mittels des neuen Personalausweises aufgezeigt. Überdies wird mit der Einführung einer zwischengelagerten Anonymisierungsschicht eine Lösung vorgeschlagen, wie eben diese Bedrohungen abgewehrt werden können.
Formal Integration of Individual Knowledge Work and Organizational Knowledge Work with the Core Ontology strukt (2011)
Eißing, Daniel ; Scherp, Ansgar ; Staab, Steffen
Expert-driven business process management is an established means for improving efficiency of organizational knowledge work. Implicit procedural knowledge in the organization is made explicit by defining processes. This approach is not applicable to individual knowledge work due to its high complexity and variability. However, without explicitly described processes there is no analysis and efficient communication of best practices of individual knowledge work within the organization. In addition, the activities of the individual knowledge work cannot be synchronized with the activities in the organizational knowledge work.rnrnSolution to this problem is the semantic integration of individual knowledgernwork and organizational knowledge work by means of the patternbased core ontology strukt. The ontology allows for defining and managing the dynamic tasks of individual knowledge work in a formal way and to synchronize them with organizational business processes. Using the strukt ontology, we have implemented a prototype application for knowledge workers and have evaluated it at the use case of an architectural fifirm conducting construction projects.
"Vergangenheitsträume" Veränderungsprozesse von Selbst- und Weltbildern junger Menschen (2011)
Menk, Sandra
"Da wollten ich und mein Bruder jetzt so ein Lied machen und das heißt "Vergangenheitsträume" so. (...) Und da wollten wir so über alles, was wir beide so erlebt haben, schreiben." (Karsten, 17 Jahre). Dieses Zitat entstammt einem Interview, das, neben weiteren, im Rahmen dieser Forschungsarbeit ausgewertet und interpretiert wurde. Es fasst in komprimierter Form zusammen, worum es in dieser Arbeit gehen soll: Bildung und Biografie. Ein junger Menschen, Karsten, berichtet in einem Interview, dass er angefangen hat zu rappen. Die Texte handeln von Erlebnissen und Erfahrungen seines Lebens. Er blickt gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder zurück und hält Gedanken und Gefühle hierzu fest. "Bildung" soll verstanden werden, als eine kritische Auseinandersetzung mit sich und der Welt. Hierbei steht das eigene Leben im Fokus. "Biografie" soll verstanden werden als ein soziales Konstrukt. Ereignisse und Handlungen werden in eine Ordnung, in einen Zusammenhang gebracht. Der Prozess, sich mit seinem Leben auseinanderzusetzen dient dem Selbstverstehen und dem Fremdverstehen. Es ist mit "aktivem Tun" verbunden. Es passiert nicht einfach mit einem Menschen, vielmehr stellt es einen aktiven Prozess dar. Das Ordnen, Zusammenführen, in-Beziehung-setzen und Verstehen von Erlebnissen, Erfahrungen und Träumen des eigenen Lebens steht im Vordergrund von Bildungs- und Biografisierungsprozessen. Daher wurde der Titel für diese Forschungsarbeit ausgewählt. Im Fokus dieser Studie stehen Veränderungsprozesse der Konstruktionen von "Selbstbildern" und "Weltbildern" vier junger Menschen sowie von ihren Handlungsmustern. Die Begriffe "Selbstbild" und "Weltbild" enthalten die Vorstellung, dass Menschen die Bilder, die sie von sich selbst und von der Welt in sich tragen, im Laufe des Lebens entwickeln. Kinder entfalten eine Vorstellung davon, wie sie aussehen, welche Eigenschaften sie besitzen und was sie gut oder weniger gut können. Vielfältige Faktoren tragen zur Entstehung und Entwicklung dieser konstruierten Selbst- und Weltbilder bei (vgl. beispielhaft zu Traumaerlebnissen Dillig 1983). Es wird in dieser Arbeit versucht nachzuzeichnen, ob bzw. wie sich diese Selbst- und Weltbilder der jungen Menschen und ihre Handlungsmuster im Verlauf verändern. Dies ist dadurch möglich, weil es sich bei der vorliegenden Untersuchung um eine Langzeituntersuchung handelt. Mit den vier jungen Menschen (Anni, Ben, Julia und Karsten) wurden zu verschiedenen Zeitpunkten Interviews geführt, in denen sie über ihr Leben berichteten. In § 1 SGB VIII wird an die Kinder- und Jugendhilfe der Auftrag formuliert, die Entwicklung von Kindern zu fördern. Jugendhilfe hat den Auftrag, Einfluss auf den Prozess der Bildung zu nehmen und die Entwicklung der jungen Menschen zu fördern, sie soll Bildungsprozesse anstoßen. Kinder machen vielfältige Erfahrungen in ihrem Leben. Sie lernen ihre "Lebenswelt" kennen und entwickeln in Auseinandersetzung mit der Welt, "eigene-sinnige" Vorstellungen von sich und von ihrer Lebenswelt (vgl. dazu Tenorth / Tippelt 2007; Marotzki 2004). Die Kinder- und Jugendhilfe muss sich mit den Selbst- und Weltkonstruktionen der jungen Menschen beschäftigen, wenn sie sich als eine an der Lebenswelt orientierte Jugendhilfe verstehen will. Sie muss sich mit den Lebensgeschichten ihrer Adressaten befassen, mit ihnen gemeinsam Biografiearbeit leisten. Dazu benötigt sie unbedingt einen verstehenden Zugang zu den jungen Menschen und ihren Interpretationen vergangener Erfahrungen (Vergangenheitsträume), um mit ihnen (neue) Lebensentwürfe, Zukunftsträume entwickeln zu können. Des Weiteren geht es in der Arbeit um Überlebensmuster junger Menschen. Vielleicht ruft die Wahl des Begriffs Verwunderung oder Unverständnis hervor. Die Vorstellung, dass es um Muster geht, die das "Überleben" sichern sollen, mutet dramatisch an. Doch zeigen die Ergebnisse der Fallrekonstruktionen, dass dieser Vergleich durchaus angemessen erscheint (vgl. dazu auch Schrapper 2002). Für die Kinder- und Jugendhilfe stellt sich zudem die Frage nach der Wirksamkeit ihrer Bemühungen. Ist die Jugendhilfe ihrem Auftrag nachgekommen? Kann dies in den Interviews mit den jungen Menschen gezeigt werden? Wenn davon ausgegangen werden kann, dass (öffentliche) Erziehung (nachhaltig) Einfluss auf das (Er)Leben und Erzählen von Jugendlichen hat und damit auch auf die Selbst- und Weltbilder und ihre Überlebensmuster, so bieten Interviews, die zu verschiedenen Zeitpunkten geführt wurden, die Chance, dieser Frage nachzugehen. Die Forschungsfragen, die dieser Arbeit zu Grunde liegen, sind jedoch Fragen die nicht auf das Thema "Geschlossene Unterbringung" begrenzt sind. Sie können in allen anderen pädagogischen Zusammenhängen gestellt und bearbeitet werden, da der theoretische Kerngedanke der Fragestellungen nicht von einer bestimmten Intervention oder vom Setting einer Hilfe abhängt. Es werden in dieser Arbeit Anforderungen an die Kinder- und Jugendhilfe formuliert, die verdeutlichen, welche Aufgaben die Kinder- und Jugendhilfe leisten muss, damit sie Kindern und Jugendlichen Bildungserfahrungen ermöglichen kann. Die formulierten Anforderungen werden im Verlauf nochmals aufgegriffen und sollen anhand der Forschungsergebnisse diskutiert werden. Im Mittelpunkt stehen die Fallrekonstruktionen vier junger Menschen. Hier werden in einem ersten Schritt jeweils Lebens- und Hilfegeschichten der jungen Menschen tabellarisch dargelegt. Es folgt eine Darstellung des Verlaufs der Selbstbilder, der Weltbilder und der Handlungsmuster der Jugendlichen, die jeweils mit einem Fazit enden. In der Zusammenfassung werden jeweils die Bezüge und Zusammenhänge zwischen den konstruierten Selbstbildern, Weltbildern und Handlungs- bzw, Überlebensmustern vorgestellt.
Eignungs- und kompetenzspezifische Bedingungen und Erfolgsindikatoren von Führung durch Selbstführung (2011)
Butzmann, Bianca
Bislang mangelt es an Forschung zur Führung durch Selbstführung, ein laut Manz und Sims (2007) für die modernen Arbeitsbedingungen des 21. Jahrhunderts adäquater Führungsansatz. Zudem findet dieses Führungsverhalten in der Praxis bisher noch wenig Verbreitung (vgl. Butzmann, 2008; Jilg, 2010). Dies verdeutlicht, dass ein erheblicher Bedarf an Förderung und Training von Führung durch Selbstführung besteht. In diesem Zusammenhang wären zum einen Kenntnisse darüber von Vorteil, welche Eigenschaften und Kompetenzen für den Erwerb dieses Führungsverhalten prädisponieren. Zum anderen wäre eine empirische Fundierung der Erfolgsrelevanz von Führung durch Selbstführung interessant. Anliegen vorliegender Arbeit ist, hierzu einen Beitrag zu leisten. Auf eignungsspezifischer Seite wurden das unternehmerische Eignungspotential sowie die individuelle Selbstführungskompetenz untersucht. Auf erfolgsspezifischer Seite wurde Führung durch Selbstführung sowohl mit dem objektiven Unternehmenserfolg als auch mit der Arbeitszufriedenheit und dem Wohlbefinden, als Indikatoren des subjektiven Unternehmenserfolgs, in Beziehung gesetzt. Die Untersuchung erfolgte an einer Stichprobe von N = 102 beruflich selbstständige Personen. Aufgrund der sehr homogenen Stichprobenzusammensetzung in Bezug auf das unternehmerische Eignungspotential sowie einer eingeschränkten Messqualität einer der Skalen zur Erfassung von Führung durch Selbstführung konnten einige der aufgestellten Hypothesen nicht bestätigt werden. Ein explorativ getestetes Modell, aus welchem diese kritischen Skalen bzw. Variablen entfernt wurden, weist allerdings einen sehr guten ModellFit auf und bestätigt weitestgehend die postulierten Zusammenhänge zwischen der individuellen Selbstführungskompetenz, Führung durch Selbstführung sowie den subjektiven und objektiven Erfolgsindikatoren. Zu beachten ist, dass dieses Modell aufgrund seines explorativen Charakters erst nach seiner erfolgreichen Replizierung als bestätigt angesehen werden darf, wobei die gefundenen Ergebnisse zu weiterführenden Untersuchungen im Bereich der Führung-durch-Selbstführungsforschung ermutigen.
Bridging Technological Spaces: Towards the Combination of Model-Driven Engineering and Ontology Technologies (2011)
Walter, Tobias
Model-Driven Engineering (MDE) aims to raise the level of abstraction in software system specifications and increase automation in software development. Modelware technological spaces contain the languages and tools for MDE that software developers take into consideration to model systems and domains. Ontoware technological spaces contain ontology languages and technologies to design, query, and reason on knowledge. With the advent of the Semantic Web, ontologies are now being used within the field of software development, as well. In this thesis, bridging technologies are developed to combine two technological spaces in general. Transformation bridges translate models between spaces, mapping bridges relate different models between two spaces, and, integration bridges merge spaces to new all-embracing technological spaces. API bridges establish interoperability between the tools used in the space. In particular, this thesis focuses on the combination of modelware and ontoware technological spaces. Subsequent to a sound comparison of languages and tools in both spaces, the integration bridge is used to build a common technological space, which allows for the hybrid use of languages and the interoperable use of tools. The new space allows for language and domain engineering. Ontology-based software languages may be designed in the new space where syntax and formal semantics are defined with the support of ontology languages, and the correctness of language models is ensured by the use of ontology reasoning technologies. These languages represent a core means for exploiting expressive ontology reasoning in the software modeling domain, while remaining flexible enough to accommodate varying needs of software modelers. Application domains are conceptually described by languages that allow for defining domain instances and types within one domain model. Integrated ontology languages may provide formal semantics for domain-specific languages and ontology technologies allow for reasoning over types and instances in domain models. A scenario in which configurations for network device families are modeled illustrates the approaches discussed in this thesis. Furthermore, the implementation of all bridging technologies for the combination of technological spaces and all tools for ontology-based language engineering and use is illustrated.
Entwicklung eines Werkzeugs zur Konstruktion von Manövern mit grafischer Ausgabe (2011)
Zimmermann, Bastian
Planning routes for trucks with a trailer is a complex procedure. In order to simplify this process, a route is segmented into elementary components, which represents basic motions of the considered vehicle. These elementary components are called maneuvers and are composed of two party. First, paths are constructed for certain reference points. Second, the vehicle is enclosed by a corridor during the execution of a maneuver. The paths of the vehicle have to take driveability into consideration. They must respect the kinematic constraints of the vehicle. The maneuver corridor can be used as a basis to guarantee collision-free motion planing. No part of the vehicle leaves the corridor during the maneuver. There are different types of maneuvers. Currently, the bending maneuver, the cusp maneuver and the straight line maneuver can be distinguished. In addition, a maneuver can be created with two different construction methods, the conventional and the iterative method. In this thesis, a data structure to construct a maneuver is designed and implemented. The data structure is integrated into an already existing tool. The user can interact with the software to adjust various parameters of a maneuver. Afterwards the maneuver is generated based on these parameters. This also includes a visualization within the software, which can plot the parts of a maneuver. The visualization can be exported to an image file.
Interaktive Wissenvermittlung an einem Augmented Reality Fernrohr (2011)
Schmidt, Irini Sofia
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Anwendung für ein Augmented Reality Fernrohr zu entwickeln, die verschiedene Interaktions- und Explorationsmöglichkeiten umsetzt. Darüber hinaus sollen Erkenntnisse über den Einfluss auf die Vermittlung von Wissen gewonnen werden. Dafür soll innerhalb von sechs Monaten neben der Einarbeitung in die verschiedenen Themengebiete, dem Entwurf eines Konzepts und der Implementierung der Anwendung auch eine gründliche Evaluation durchgeführt werden. Da der Standort des Fernrohrs im Rahmen der Bundesgartenschau 2011 [BUG] in Koblenz am Rheinufer in der Nähe der Talstation der Seilbahn ist, bietet es sich an die Festung Ehrenbreitstein in den Fokus zu setzen. Dabei soll vor allem die Festungsarchitektur im Mittelpunkt stehen. Die Anwendung soll dem Benutzer einen Überblick über die Festungsanlagen geben und nebenbei auch einige geschichtliche Fakten vermitteln. Um die verschiedenen Anforderungen und die damit verbundenen Aufgaben zu erfüllen und strukturiert zu erarbeiten, wurde vor Beginn der Arbeit ein Projektplan erstellt, der die 6 Monate in fünf verschiedenen Phasen unterteilt, die jeweils mit Meilensteinen enden. Die Phase soll die Einarbeitung in die Grundlagen, die Entwicklung des Konzepts und die softwaretechnische Planung umfassen. Die nächste Phase beschäftigt sich mit der Präevaluation, die genaueren Aufschluss über die Qualität des entwickelten Konzepts geben soll. Im Anschluss an die Auswertung der Präevaluation kommt die erste Implementierungsphase, die mit einem Prototypen abschließen soll. Im zweiten Implementierungsschritt sollen dann die grafischen Inhalte erstellt und die prototypische Anwendung mit Inhalten gefüllt werden. Zum Abschluss des Projekts wird eine Evaluation durchgeführt, die Erkenntnisse über den Einfluss von Augmented Reality auf die Vermittlung von Wissen liefern soll.
Dialogisch orientiertes Organisches Qualitätsmanagement (OQM) : ein Erfolgsinstrument für Organisationen im religiösen und säkularen Kontext (2011)
Wesely, Stephan
Das Organische Qualitätsmanagement (OQM) hat seine Wurzeln in der "Natürlichen Gemeindeentwicklung" (NGE). Der evangelische Theologe Christian A. Schwarz und der Diplompsychologe Christoph Schalk gingen im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes der Frage nach, ob es universell gültige Prinzipien für das qualitative und quantitative Wachstum von Kirchengemeinden gibt. Diese Studie wurde zu einem der größten Forschungsprojekte, das jemals über das Wachstum von Gemeinden durchgeführt wurde. Bis Februar 2011 wurden in über 70 Ländern 71.512 Profile für Kirchengemeinden unterschiedlichster Prägung und Konfession erstellt. Das Ergebnis dieser fortschreitenden Studie bietet eine wissenschaftlich zu verifizierende Antwort auf die Frage: "Was sind die Wachstumsprinzipien, die unabhängig von Kultur, theologischer Prägung und Frömmigkeitsrichtung gelten und können sich diese Prinzipien auch positiv auf Non Profit Organisationen und säkulare Wirtschaftsunternehmen anwenden lassen? Kapitel 1 beschreibt zunächst die Entstehung, Herkunft und Entwicklung des OQM, d.h. den Übertragungsprozess aller Erkenntnisse aus der Entwicklung von Kirchengemeinden auf die Realität von kirchlichen Organisationen und später auf die Anforderungen eines Wirtschaftsunternehmens. Kapitel 2 geht ausführlich auf die Beschreibung der acht Qualitätsmerkmale ein. Hierbei stehen weniger die Substantive (Leitung, Mitarbeiter, Strukturen, Beziehungen etc.) im Mittelpunkt, als vielmehr die Adjektive (bevollmächtigend, gabenorientiert, zweckmäßig, vertrauensvoll etc.). Sie beschreiben, auf was es in Veränderungsprozessen wirklich ankommt. Zu Beginn des Projektes war nicht abzusehen, ob und in welcher Weise sich die Qualitätsmerkmale und die christlichen Sozialprinzipien als Erfolgsfaktoren auch in anderen Unternehmensformen beweisen können. In Kapitel 3 werden Praxisbeispiele zeigen, dass ein dialogisch arbeitendes OQM nicht nur Kirchengemeinden sondern auch caritativen Unternehmen und sogar Wirtschaftsunternehmen helfen kann zu wachsen und somit erfolgreich zu sein.
Scheidungsbewältigung bei fünf- bis neunjährigen Kindern unter Berücksichtigung der Belastungssituation und der vorhandenen Bewältigungsressourcen (2011)
Stahl-von Zabern, Janine
In Anbetracht der steigenden Scheidungszahlen und der damit immer höher werdenden Zahl betroffener Kinder, erscheint eine Trennung und Scheidung als eine der größten pädagogischen Herausforderungen der Gegenwart (vgl. Figdor, 2000, S. 89). Der Beginn der Scheidungsforschung war durch eine Defizitperspektive geprägt und bewertete die elterliche Scheidung, die sogenannten "broken homes" (vgl. Lexikon der Psychologie), als eine Abweichung von der "Normalfamilie", als generelles Entwicklungsrisiko für Kinder (vgl. Schwarz und Noack, 2002, S. 316). Eine Trennung und Scheidung zählt heute längst nicht mehr zu den familiären Ausnahmesituationen. Gegenwärtig werden in Deutschland circa 50 Prozent der Ehen geschieden. Doch nicht zwangsläufig führt diese Erfahrung zu Traumatisierungen und Entwicklungsbeeinträchtigungen der betroffenen Kinder, sondern kann Entwicklungschancen mit sich bringen. In der Wissenschaft besteht heute Konsens darüber, dass eine elterliche Trennung und Scheidung zahlreiche negative Folgen für die Entwicklung der Kinder haben kann, aber nicht muss (vgl. Nave-Herz, 2009, S. 96). Unter welchen Voraussetzungen führt nun die Scheidung der Eltern nicht zu negativen Langzeitfolgen der Kinder? Welche Faktoren beeinflussen das Scheidungserleben? Wie bewältigen Kinder das Scheidungsgeschehen und was hilft ihnen im Umgang mit der Problemsituation? Die Motivation zur Bearbeitung dieser Forschungsfragen entstand zum einen durch zahlreiche persönliche Begegnungen mit betroffenen Scheidungskindern in der beruflichen Praxis. Zum anderen gab die Tatsache, dass in Deutschland trotz steigender Scheidungszahlen Längsschnittstudien fehlen, die altershomogene Gruppen jüngerer Kinder über einen längeren Zeitraum nach der Trennung und Scheidung untersuchen, Anlass, die vorliegende Studie anzustreben. Die Altersgruppe der Fünf- bis Neunjährigen steht im Mittelpunkt der Arbeit, da es sich bei diesen Probanden um eine Gruppe handelt, zu der wenig detaillierte und konkrete Untersuchungen vorliegen.
Methods to visualize ontology (2011)
Srivastava, Vivek
In this study, the author evaluates four visualization methods (FlexViz, the Jambalaya applet, Experimental jOWL TouchGraph, and Plone ontology) from the pool of currently available web based visualization methods. Further, this study attempts to answer of the following research questions: 1. What are the requirements for ontology visualization? 2. How is comparative analysis and evaluation carried out? 3. How can a chosen method be tested? Based on the results of the evaluation, the visualization method FlexViz was found to be the most suitable for the given scenario. The deployment of FlexViz was carried out and integrated within Plone CMS and logical parts of the VCD ontology are tested. Finally, FlexViz was analyzed from different stakeholder- perspectives. Results showed that FleViz is a reliable tool for visualizing, understanding and analyzing a developed ontology because of its user-friendly and interactive interface, but performs poorly in regards to the editing, extension and development process.
Conservation status of the vascular plants in East African rain forests (2011)
Rembold, Katja
Aim of this study was the assessment of the conservation status of vascular plants in East African rain forests with the background of establishing an ex-situ culture of local endangered plants at the Botanic Garden of the Maseno University (Kenya). For a sustainable implementation it was first necessary to learn more about the general species inventory, especially concerning species composition and abundance under human impact, and to assess the conservation priority of each plant species. Representative for East African rain forests, Kakamega Forest (Kenya) and Budongo Forest (Uganda) were selected to serve as model forests. Beside the general floristic investigations including all vascular plants, a special focus was laid on vascular epiphytes and their vulnerability to forest disturbance. To assess the conservation priority of the plants, a rating system was developed based on seven threat criteria. By carrying out first plant collections, the exsitu culture in Maseno Botanic Garden was already initiated.
rosecat - Architecture and implementation of an open source eID client (2011)
Jahn, Nico
Der neue Personalausweis bietet mit der eID-Funktion die Möglichkeit sich online gegenüber anderen auszuweisen. Dafür ist eine Software notwendig, die auf dem lokalen Computer installiert ist. Diese Arbeit zeigt eine mögliche Vorgehensweise beim Entwurf und der Implementierung der notwendigen Funktionen solch einer Software.
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