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Language

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Entwicklung eines Yield-Management-Systems und Implementierung als Modul im Reiseveranstaltersystem TourPaX (2008)
Seidel, Dimitri
In der Betriebswirtschaft wird das Steuern von Preis und Kapazität einer be- stimmten Ware oder Dienstleistung als Yield oder Revenue Management bezeich- net. Im wesentlichen geht es darum, die vorhandenen knappen Gütter ertrags- bzw. erlösmaximal zu vermarkten. Dies wird zum einen durch Erstellen von Pro- gnosen über das zukünftige Kundenverhalten, zum anderen durch den Einsatz verschiedener Ertragsmaximierungstechniken, wie z.B. Preisdifferenzierung oder Überbuchung, erreicht. So lassen sich die Zahlungsbereitschaften verschiedener Nachfragegruppen optimal abschöpfen, der Auslastungsgrad erhöhen und somit der Ertrag optimieren. Das Yield-Management entstand nach der Deregulierung des amerikanischen Luft- verkehrsmarktes im Jahre 1978, als zahlreiche Fluggesellschaften den etablierten Airlines Konkurenz machten. Sie zielten mit ihren günstigen Preisen vor allem auf Freizeitreisende und konnten so erhebliche Marktanteile gewinnen. Im Zuge des Preiskampfes entwickelten Fluggesellschaften verschiedene Techniken zur Steuerung der Preise und Kapazitäten um ihre Erlöse zu maximieren. So konnte z.B. American Airlines trotzt schlechterer Kostenstruktur viele Wettbewerber vom Markt drängen, als sie 1985 zum ersten mal das neue Konzept vollständig eingesetzt haben. Vergl. (vergl. uRK05, Kap. A). Im folgenden haben andere Branchen, wie Autovermieter und Hoteliers, die Kon- zepte des Yield-Managements adoptiert und erfolgreich eingesetzt. Die Mechanis- men der Nachfrageprognosen und Optimierung der Produktsegmente, Kontingente und Preise sind stets die gleichen. Es ädern sich lediglich die branchenspezifischen Parameter sowie Optimierungsziele. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die möglichen Einsatzgebiete des Yield- Managements untersucht. Es wird der Versuch unternommen ein allgemeingültiges Model zur Steuerung von Preis und Kapazität von Dienstleistungen oder Pro- dukten zu entwickeln. Das Model wird dann am speziellen Beispiel der Touris- musbranche, insbesondere der Produkte eines Reiseveranstalters, in einem Yield- Management-Modul des Reiseveranstaltersystems TourPaX implementiert.
Formation of public opinion simulated - Analysis of a simulation model and implementation of a multi agent based simulation (2008)
Binder, Hanno
In this thesis, a computer simulation model created in the early 1960s by Robert P. Abelson and Alex Bernstein is examined. The simulation described was built to reflect processes involved in formation of a public opinion within a population taking into account direct communication as well as communication mediated through mass media. After describing and thoroughly analyzing the available description of the simulation model this thesis produces the implementation of a running software simulation system implementing this model. The software is developed and described using common computer science procedures and finally examined for its properties during different tests.
Computer-based simulation of vegetation - Development of a general grassland distribution model for an application in New Zealand (2008)
Zaggl, Michael
Requirements to an interoperable pan-European strategic public eSourcing system (2008)
Arnemann, David
Public electronic procurement (eProcurement), here electronic sourcing (eSourcing) in particular, is almost certainly on the agenda when eGovernment experts meet. Not surprisingly is eProcurement the first high-impact service to be addressed in the European Union- recent Action Plan. This is mainly dedicated to the fact that public procurement makes out almost 20% of Europe- GDP and therefore holds a huge saving potential. To some extent this potential lies in the common European market, since effective cross-boarder eSourcing solutions can open many doors, both for buyers and suppliers. To achieve this, systems and processes and tools, need to be adoptable, transferable as well as be able to communicate with each other. In one word, they need to be interoperable. In many relevant domains, interoperability has reached a very positive level, standards have been established, workflows been put in place. In other domains however, there is still a long road ahead. As a consequence it is crucial to define requirements for such interoperable eSourcing systems and to identify the progress in research and practice.
E-participation in Germany: analysis of the status quo and survey in Koblenz (2008)
Sauerborn, Michael
The internet is becoming more and more important in daily life. Fundamental changes can be observed in the private sector as well as in the public sector. In the course of this, active involvement of citizens in planning political procedures is more and more supported electronically. The expectations culminate in the assumption that information and communication technology (ICT) can enhance civic participation and reduce disenchantment with politics. Out of these expectations, a lot of eparticipation projects were initiated in Germany. Initiatives were established, e.g. the "Initiative eParticipation", which gave many incentives of electronic participation for policy and administration in order to strengthen decision-making processes with internet supported participation practices. This thesis consists of two major parts. In the first part, definitions of the essential terms are presented. The position of e-participation within the dimension of ebusiness is pointed out. In order to explain e-participation, basics of the classical offline participation are delivered. It will be shown that a change is in progress, not only because of the deployment of ICT. Subsequently, a framework to characterize eparticipation is presented. The European Union is encouraging the implementation of e-participation. So, the city of Koblenz should be no exception. But what is the current situation in Koblenz? To provide an answer to this question, the status quo was examined with the help of a survey among the citizens of Koblenz, which was developed, conducted and evaluated. This is the second major part of this thesis.
Metaphors in network economy (2008)
Szabelski, Johanna
Die Notation "Internet" ist eine Kurzbezeichnung für den englischen Begriff "internetworking", was übersetzt "untereinander vernetzt arbeiten" bedeutet. Die Besonderheit des Internets wurde lange Zeit darin gesehen, dass mehrere Rechner und Teilnetze wie ein (Fischer-)Netz durch Verbindungen und Knoten miteinander zusammengefügt werden. Heutzutage werden diese besonderen Verbindungen als Datenautobahn oder Superhighway bezeichnet. Ein anderes Leitbild für das Internet ist das Cyberspace; in solch einer "menschlichen Siedlung" kann man verschiedene Gruppen und Kuriositäten aller Art finden, dabei werden zwei Bewegungsformen angeboten: Der User kann auf dem Datenmeer navigieren oder surfen. Neben diesem kleinen Auszug von diversen Metaphern aus dem Computerdiskurs finden sich in der Netzwirtschaft immer mehr Sprachbilder in verschiedenen Modifikationen und aus allen Teilbereichen. Doch aus welchem Kontext stammen diese Metaphern und welche Absichten verfolgen sie? Oftmals findet die Metapher lediglich Berücksichtigung bei den Sprachwissenschaftlern als rhetorisches Stilelement; im Rahmen der Bachelorarbeit wird näher auf die Assoziationen zu der Internetökonomie eingegangen. Hierbei wird die Metapher nicht mehr als Stilelement betrachtet, sondern ihr werden zusätzliche Funktionen wie Erkenntnismäßigkeit und Vermittelbarkeit komplizierter Sachverhalte zu Grunde gelegt. Die Computertechnologie hat neue Technologien und Methoden ins Leben gerufen, die häufig Worte und Bilder als Visualisierungshilfe erfordern; verschiedene Metaphern liefern diese Hilfe. Mit ihrer Unterstützung werden abstrakte Sachverhalte an Alltagswissen von Computer-Laien gebunden, wobei die bildliche Anschauligkeit oftmals wichtiger ist als die fachliche Korrektheit. Anhand von ausgewählten Metaphern wie Surfen, Netz, Wurm, Virus, Trojaner, Datenautobahn, Cyberspace, Marktplatz, Datenfluss und phishing (password fishing) wird untersucht, ob die Begriffe aus der realen Welt auf die virtuelle Wirtschaft projiziert werden können und die Assoziationen, die mit diesen Metaphern verbunden werden, fehlerfrei sind. Dabei wird neben allgemeinen Definitionen und Grundzügen von Metapherntheorien näher auf die einzelnen Funktionen und den Gebrauch von Metaphern eingegangen. Um einen Bezug zur Netzwirtschaft herstellen zu können, wird ebenfalls das Themengebiet der Internetökonomie eingegrenzt und präsentiert. Schließlich wird untersucht und diskutiert, ob die realen und virtuellen Eigenschaften der untersuchten Metaphern der digitalen Netzwirtschaft gerecht werden.
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