Refine
Year of publication
- 2019 (16) (remove)
Document Type
- Doctoral Thesis (16) (remove)
Language
- German (16) (remove)
Keywords
- Inklusion (2)
- Aluminiumorthophosphat (1)
- Aufsatzdidaktik (1)
- Behinderungen (1)
- Bologna-Prozess (1)
- Bororthophosphat (1)
- Chancengerechtigkeit (1)
- Classroom-Management (1)
- Comic (1)
- Drucktechnik (1)
- EP Wahl (1)
- EU (1)
- Einstellungen und Haltungen zu Inklusion (1)
- Euroskeptizismus (1)
- Förderschule (1)
- Governance (1)
- Graphic novel (1)
- Hochschulpolitik (1)
- India (1)
- Indien (1)
- Individuelle Computermodelle (1)
- Inhaltsanalyse (1)
- Integration in der SEK II (1)
- Judentum (1)
- Jüdisch (1)
- Lendenwirbelsäule (1)
- Lernklima (1)
- Missionarin (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Nachhaltigkeitsbericht (1)
- Natronwasserglas (1)
- Ordensfrau (1)
- Parteienkommunikation (1)
- Pflege (1)
- Politische Steuerung (1)
- Primzahl (1)
- Primzahlen (1)
- Quantitative Untersuchung (1)
- Rieselmassen (1)
- Schreibdidaktik (1)
- Schulklima (1)
- Selbstkonzept (1)
- Serigrafie (1)
- Teamteaching (1)
- Tundish (1)
- Unterrichtsforschung (1)
- Unterrichtsmethode (1)
- Vergleichende Politikwissenschaft (1)
- Weinbau (1)
- Will Eisner (1)
- Writing Conference (1)
- Zifferndarstellung (1)
- care (1)
- missionary (1)
- nun (1)
- self-concept (1)
Institute
- Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abt. Chemie (2)
- Institut für Pädagogik, Abteilung Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik (2)
- Fachbereich 5 (1)
- Fachbereich 7 (1)
- Fachbereich 8 (1)
- Institut für Germanistik (1)
- Institut für Kulturwissenschaft (1)
- Institut für Kunstwissenschaft (1)
- Institut für Pädagogik, Abteilung Pädagogik (1)
- Institut für Softwaretechnik (1)
In the present dissertation, the structural interaction between potassium waterglass and aluminium metaphosphates (aluminium tetrametaphosphate and aluminium hexametaphosphate) were investigated in terms of the resettlement behaviour of the metaphosphates as hardening agents. The crystalline phase composition was described qualitatively and quantitatively in terms of powder diffraction patterns combined with Rietveld refinement. The amorphous phase content was determined by different spectroscopic methods (e.g. solid-state NMR, ATR-IR, and Raman spectroscopy). The solubility behaviour of the chemical hardening agents was investigated by optical emission spectroscopy and electron absorption spectroscopy. The mechanical properties of the samples were measured by three-point bending tests, resonance damping frequency analysis, and acid test. The structural framework of the chemically hardened waterglasses was explored by scanning electron microscopy method. It could be proven, that the reaction mechanism of the resettlement is strongly dependent on the structure of the aluminium metaphosphate. After the dissolution of the aluminium ions of aluminium tetrametaphosphate through the alkalic environment of the potassium waterglass, a potassium tetrametaphosphate is developed through an ion-exchange reaction with the waterglass` potassium ions. In the hexametaphosphate system, no analogous structure could be proven. Parallel to the ion-exchange reaction an incremental depolymerization of the cyclic metaphosphate structure to the final crystalline product potassium dihydrogen phosphate occurs. The drop in pH value due to the addition of the respective aluminium metaphosphate initiates a polycondensation of the potassium waterglass due to the decreasing stabilization of the waterglass. This process is increased by the depolymerization products of the metaphosphate, that remove further quantities of the alkali ions, which accelerates the polycondensation reaction due to a further decrease in pH value. The dissolved aluminium ions from the aluminium metaphosphate penetrate into the amorphous, hardening silica network and develops an alumosilicate binder matrix. Furthermore, amorphous hydrated aluminium phosphate phases develop in separate domains beside silicate, alumosilicate phases, and the crystalline phase contents e.g. potassium dihydrogenphosphate and the incomplete reacted aluminium metaphosphate. Consequently, the chemically hardened potassium waterglass binder is not necessarily homogenous. Regarding the mechanical and chemical properties, in summary with increasing alkali modulus the mechanical flexural strength, and the young modulus drop, while the chemical resistance towards acid attack, and the porosity of the samples increase. The change in the cyclic structure from aluminium tetrametaphosphate to aluminium hexametaphosphate leads to a drop in the acid resistance, the porosity of the samples, the flexural strength, and the young modulus.
Will Eisners Graphic Novels zeugen von einer tiefgehenden Identitifation mit dem Judentum als Volkszugehörigkeit, Religion und Kultur und spiegeln das Judentum in all seinen Facetten wider. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass die Entwicklung des Gesamtwerks parallel verläuft zur Geschichte der Emanzipation der jüdischen Bevölkerung in New York City. Der Band clustert die jüdischen Aspekte in Eisners Werk in beispielsweise Faktoren kollektiver Erinnerung, Umgang mit und Kampf gegen Antisemitismus und religiöse Besonderheiten.
Fachdidaktische und pädagogische Kompetenzen angehender Mathematiklehrkräfte für die Realschule
(2019)
Studien zur Wirksamkeit der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern sind in der Regel fragebogenbasiert. In der vorliegenden Untersuchung wird ein anderer Ansatz gewählt, um die Kompetenzen angehender Mathematiklehrkräfte zu erheben und zu evaluieren. Die Studie untersucht anhand der unterrichtlichen Performanz, welche Kompetenzen Anwärterinnen und Anwärter in ihrer praktischen Ausbildung erworben haben. Der Analyse liegen 137 anonymisierte Niederschriften zu benote-ten Lehrproben von Anwärterinnen und Anwärtern im Fach Mathematik zugrunde. Diese bilden die Ausbildungsjahrgänge von 2004 bis 2011 ab. Die Anwärterinnen und Anwärter werden unterrichtspraktisch anhand der Niederschriften in Anlehnung an eine qualitative Inhaltsanalyse auf ihre Kompetenzausprägungen hin getestet. Dies erfolgt schwerpunktmäßig in den Bereichen Fachdidaktik, Fachmethodik, Classroom-Management und Gesprächsführung. Im Verlauf der Untersuchung wird deutlich, dass die Teilneh-mergruppe vor allem Stärken im methodischen Bereich hat. Hier können durchgehend gute Kompetenzausprägungen festgestellt werden. Über den gesamten Erhebungszeitraum zeigen sich hingegen in den Bereichen Classroom-Management und Gesprächsführung deutliche Defizite. Die fachdidaktischen Kompetenzen der angehenden Lehrkräfte entwickeln sich negativ: Ist zu Beginn der Erhebung noch etwa die Hälfte der Anwärterinnen und Anwärter im Bereich der Fachdidaktik zufriedenstellend einzustufen, gilt das im letzten Erhebungsjahrgang nur noch für knapp ein Fünftel der Probandinnen und Probanden. Es kann gezeigt werden, dass eine gute Notenfestsetzung eng mit den er-forderlichen Kompetenzen in der Fachdidaktik zusammenhängt.
Die vorliegende Studie bestätigt im Bereich der Fachdidaktik die Ergebnisse jener Studien, die auf Fragebögen basieren.
Es konnte zudem ein statistischer Zusammenhang zwischen den fachdidaktischen Fähigkeiten und den Steuerungskompetenzen hergestellt werden.
Die didaktische Konzeption der Schreibkonferenz ist soweit etabliert, dass sie bereits in den rheinland-pfälzischen Rahmenplan für die Grundschule für das Fach Deutsch übernommen wurde. Bisher liegt eine Reihe von Erfahrungsberichten zur Schreibkonferenz vor, jedoch wurden dazu bislang kaum systematisch empirische Untersuchungen durchgeführt. Die empirische Studie dieser Arbeit, welche an die VERA-Studie angeschlossen ist, untersucht, ob im Grundschulunterricht (in der dritten und vierten Klasse) der Einsatz von Schreibkonferenzen im Vergleich zur konventionellen Aufsatzdidaktik zu einer Verbesserung der Schreibleistungen, des eigenen Lernens, zu positiven Veränderungen des eigenen Verhaltens sowie zur Förderung der Motivation der Schüler beim Schreiben führt. Dabei wird von folgenden Überlegungen ausgegangen: Zum einen sollte die Schreibkonferenz im Gegensatz zur traditionellen Aufsatzdidaktik das selbstständige Arbeiten der Schüler mit Texten im Deutschunterricht fördern, zum anderen sollte sie zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit Texten und damit zu einer Verbesserung des Aufsatzschreibens führen.
Zum Inhalt:
Die Dissertation ist in einem empirisch-qualitativen Forschungssetting eingebettet, bei der das Team-Teaching als Unterrichtsmethode im Forschungsfokus steht. Die Erhebung des empirischen Datenmaterials erfolgt einerseits mittels teilnehmender Beobachtung im Forschungsfeld und andererseits durch ein Gruppeninterview, das mit Lehrkräften geführt wird, die über einen gewissen Beobachtungszeitraum Erfahrungen mit der Unterrichtsmethode des Team-Teaching gesammelt haben. Für die hier zu Grunde gelegte Feldforschung wird das „theoretical sampling“ zum Einsatz kommen, das 1967 von Glaser und Strauss im Rahmen einer empirischen Untersuchung begründet worden ist.
Zum Aufbau:
In der Einleitung wird das Forschungsinteresse, der Forschungsstand und die zentrale Forschungsfrage der Dissertation beschrieben. Im zweiten Kapitel folgt der theoretische Teil mit einer differenzierten Definition des Team-Teachings als Unterrichtsmethode. Es folgt eine allgemeine Definition zum Unterricht, um die spezifischen Merkmale des Team-Teachings differenziert herausarbeiten zu können. Die empirischen Daten werden im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung im Unterricht der Oberstufe einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und sozial-emotionale Entwicklung erhoben. Deshalb sind im Theorieteil der Förderschwerpunkt und die curricularen Aspekte zum Förderschwerpunkt dargestellt. Die Bedeutung der Unterrichtsmethode des Team-Teachings für das Unterrichtssetting in einer Förderschule mit dem sozial-emotionalem Förderschwerpunkt ist ebenfalls im Theorieteil verortet.
Im dritten Kapitel werden die qualitativen und quantitativen Erhebungsinstrumente beschrieben und Hypothesen formuliert. Die Darstellung der Methoden zur Aufbereitung des Datenmaterials ist im vierten Kapitel verortet. Die Interpretation der Forschungsergebnisse erfolgt im fünften Kapitel. Die qualitative und quantitative Datenauswertung des empirischen Datenmaterials ist im sechsten Kapitel dargestellt. Die Dissertation schließt im siebten Kapitel mit einen Fazit und Ausblick.
Within the framework of a participatory action research approach, teachers and their students were accompanied scientifically with a focus on Montessori pedagogy and music in an upper secondary grammar school for three years (from 2012-2015).
Based on attitude- and self-efficacy-theories, inclusive instruction as well as agent-based research, the aim was to examine the implementation of an inclusive learning - and school-culture at this grammar school – an institution which is part of the highly selective education system at secondary II level in Austria.
It has been possible to reconstruct the understanding of teachers concerning inclusion and conceptions of man as well as their selfefficacy of competences to teach in an inclusive environment by means of qualitative and quantitative data. To examine attitudes and selfefficacy of teacher competences, international and national tested scales SACIE-R (Sentiments, Attitudes and Concerns about Inclusive Education-Revised) and TEIP (Teacher Efficacy for Inclusive Practice) were used in a German version. Furthermore, the empirical survey was extended by a webbased national questionnaire for teachers in different types of schools, from primary to secondary level (n= 427) to allow comparative analysis. Interviews, which were evaluated content-analytically and ques-tionnaires for parents (n=37) and students (n=19) offered an indepth insight into everyday educational practice from different perspectives.
The synopsis of the result shows, that it was possible for a rather young team of teachers with very positive attitudes towards inclusion, to implement a supportive and vivid learning - and school culture. Nevertheless, the efforts of the teachers did not exceed the system limits. The development towards a ‘school for all’, a logical consequence of theoretical approaches concerning inclusion, was not discovered. The current research is verifying the corefindings of inclusive - and agent-based research. Further findings can be related to the selective structures of the education system in secondary II.