610 Medizin und Gesundheit
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Keywords
- Chronischer Schmerz (1)
- Führung (1)
- Führungskultur (1)
- Lumbago (1)
- Lumbalgie (1)
- Pflege (1)
- Pflegedienst (1)
- Physikalische Therapie (1)
- Präventivmedizin (1)
- Schmerzbewältigung (1)
Institute
This dissertation will discuss the theories of exponents of the philosophy of dialogue. Through that it shall establish the basis to reflect entrepreneurial leadership action. The goal is to find an approach for the development of a dialogical leadership culture.
The empirical part shall examine on what basis, in correlation with a dialogical leadership style, subjective assumptions are made by managers in their leadership action who work in inpatient nursing services. Furthermore, it shall address the question of how those subjective assumptions can be considered and utilized towards establishing future dialogically oriented leadership cultures and the development of coinciding management personnel.
It shall also debate the question to what extent the philosophy of dialogue includes theoretical concepts which can be used to describe a leadership culture. The intellectual approach of Martin Bubers is especially taken into consideration.
Based on these theoretical grounds, the attempt shall be made to develop the basic intention of a dialogical leadership culture which will appropriately justify a didactical concept for the development of management personnel in nursing services.
Immer häufiger kommt es zum Einsatz von Servicepersonal in Krankenhäusern und anderen pflegerischen Einrichtungen um dem Fachkräftemangel in der Pflege zu kompensieren. Die vorliegende Arbeit zeigt eine Kompatibilität von Tätigkeiten von Servicepersonal und Professionstheorien der Pflege, sowie einen Lernbedarf für Servicepersonal im Setting der stationären Pflege im Krankenhaus.
Pflegeexperten sind der Meinung, dass ein Einsatz von Servicepersonal, das in der Lage ist, durch definierte Tätigkeiten und Anforderungen Pflegepersonal zu unterstützen, notwendig ist. Zur Entwicklung von Handlungskompetenz für ausgewählte Tätigkeiten bietet ein situatives, tätigkeitsbezogenes Anforderungsprofil, gegliedert nach dem Kompetenzmodell in persönliche, soziale, methodische und fachliche Kompetenz, eine Grundlage für eine Bildungsmaßnahme für Servicepersonal.
Die Erkenntnisse dieser Arbeit tragen einen Teil dazu bei, den gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen der Pflege gewachsen zu sein.
Die Arbeit stellt die Frage nach den Effekten einer tertiären Präventionsmaßnahme in Bezug auf Schmerzbewältigung und Schmerzveränderung bei chronischen Lumbalgiepatienten. Im Rahmen der Überprüfung werden ausdifferenzierte psychophysische Interventionsmaßnahmen aus den Bereichen der Physiotherapie/Krankengymnastik und Psychologie eingesetzt. Die Gruppenunterteilung erfolgt in eine behandelte Versuchsgruppe und eine unbehandelte Warte-Kontrollgruppe mit jeweils 100 Probanden (N=200). Die Ergebnisse der tertiären Präventionsmaßnahme zeigen statistisch und klinisch relevante sowie positive Veränderungen in den Bereichen der Schmerzbewältigung und Schmerzveränderung.