Filtern
Erscheinungsjahr
- 2014 (83) (entfernen)
Dokumenttyp
- Bachelorarbeit (40)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (17)
- Masterarbeit (13)
- Dissertation (10)
- Diplomarbeit (2)
- Bericht (1)
Sprache
- Deutsch (83) (entfernen)
Schlagworte
- Vorlesungsverzeichnis (6)
- OpenGL (3)
- Android (2)
- Graphik (2)
- Smartphone (2)
- VOXEL (2)
- Wasseroberfläche (2)
- 3D-Visualisierung (1)
- Abdrift (1)
- Absorptive capacity (1)
- Anforderungskatalog (1)
- App (1)
- Applikation (1)
- Barriere (1)
- Beleuchtung (1)
- Berichterstattung (1)
- Beschleunigungsensor (1)
- Bildungsaspiration (1)
- Bildungserfolg (1)
- Bildungsinteresse (1)
- Breaking (1)
- Brechung (1)
- Bruchsimulation (1)
- Business Intelligence (1)
- C++ (1)
- Chancengleichheit (1)
- Classification (1)
- Clustering (1)
- Compute-Shader (1)
- Computergraphik (1)
- Computervisualistik (1)
- Data analysis (1)
- Datenanalyse (1)
- Diagramm (1)
- Drahtloses Sensorsystem (1)
- Echtzeitphysik (1)
- Erfolgsfaktor (1)
- Exposition (1)
- Fast Convolution (1)
- Firewall (1)
- Fließgewässer (1)
- Flow-Erlebnis (1)
- Flowing Inland Waters (1)
- Fourier (1)
- Fracturing (1)
- Frau (1)
- Fresnel (1)
- Führung (1)
- GPGPU (1)
- GPU (1)
- Gebrauchsgraphik (1)
- Gender (1)
- Gerstner (1)
- Geste (1)
- Gewässer (1)
- Globale Beleuchtung (1)
- Grundschule (1)
- InFO (1)
- Informatik (1)
- Information Flow Ontology (1)
- Integration (1)
- Internet (1)
- Iran (1)
- Jugendstil (1)
- Jump'n Run-Spiel (1)
- Karriere (1)
- Kinect (1)
- Klassifikation (1)
- Kollaboration (1)
- Krisenberichterstattung (1)
- Lastenheft (1)
- Lehrer (1)
- Lernerfolg (1)
- Lernkontext (1)
- Lernspiel (1)
- Makroinvertebraten (1)
- Menschenmengen-Evakuierung (1)
- Metriken (1)
- Migration (1)
- Modell (1)
- Modellierungswerkzeug (1)
- Monitoring (1)
- Motivation (1)
- Nachrichtenwerttheorie (1)
- Oberflächenabfluss (1)
- Ontologie (1)
- OpenCL (1)
- OpenGL Shading Language (1)
- Pestizid (1)
- Pfalz (1)
- Pflanzenschutzmittel (1)
- Pflichtenheft (1)
- Pre-Integration (1)
- Programmierung (1)
- Prototyp (1)
- Prototype (1)
- Qualität (1)
- Qualitätsmodell (1)
- Qualitätssicherung (1)
- RFCO (1)
- Ray tracing (1)
- Ray-Casting (1)
- Reflexion (1)
- Register (1)
- Regression (1)
- Regulierung (1)
- Rehabilitation (1)
- Ressourcen (1)
- Reverberation (1)
- Risikominderungsmaßnahmen (1)
- Router (1)
- Router-based Flow Control Ontology (1)
- Schnelle Faltung (1)
- Selbstwirksamkeit (1)
- Sensor (1)
- Sensorensteuerung (1)
- Shader (1)
- Shattering (1)
- Simulation (1)
- Social Software (1)
- Sozialarbeit (1)
- Spiel (1)
- Sport (1)
- Sports (1)
- Sprechtherapie (1)
- State (1)
- Steuerung (1)
- Stress (1)
- Taxonomie (1)
- Telemedizin (1)
- Temperaturmessung (1)
- Top-Management (1)
- Touchscreen (1)
- Trait (1)
- Transfer function (1)
- Transferfunktion (1)
- Uferrandstreifen (1)
- Unterrichtsforschung (1)
- VST (1)
- Validität (1)
- Videospiele (1)
- Visualisierung (1)
- Visuelle Kommunikation (1)
- Volumen-Rendering (1)
- Volumendaten (1)
- Vorsorge (1)
- Voxelisierung (1)
- Water Surface Temperature (1)
- Wellen (1)
- Wiederhall (1)
- Wireless Sensor Networks (1)
- Wohlfahrtspflege (1)
- Zerbrechen (1)
- Ziel (1)
- accelerometer (1)
- android (1)
- buffer strips (1)
- crowd evacuation (1)
- diagram (1)
- educational achievement (1)
- educational aspirations (1)
- indirect lighting (1)
- indirektes Licht (1)
- integration (1)
- interaktiv (1)
- jump'n run game (1)
- learning context (1)
- metrics (1)
- migration (1)
- model (1)
- monitoring (1)
- motivation (1)
- pesticide (1)
- physical interaction (1)
- physische Interaktion (1)
- prevention (1)
- psychisches Verhalten (1)
- psychological behavior (1)
- quality assurance (1)
- realtime physics (1)
- reflection (1)
- refraction (1)
- rehabilitation (1)
- resources (1)
- risk mitigation measures (1)
- self-efficacy (1)
- sensor control (1)
- shader (1)
- simulation (1)
- stress (1)
- surface water (1)
- taxonomy (1)
- teaching research (1)
- validity (1)
- videogames (1)
- voxelization (1)
- water surface (1)
- waves (1)
Institut
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Unterstützungsmöglichkeiten des stationären Vertriebs mithilfe aktueller mobiler Anwendungen. Das Internet hat bereits dafür gesorgt, dass der Handelsmarkt dynamischer und die Bedingungen für den langjährigen stationären Vertrieb anspruchsvoller geworden sind. Online-Händler bieten aufgrund kleinerer Kostenstrukturen Preise an, bei denen der stationäre Point of Sale nur schwerlich mithalten kann. Zudem steigert sich die Akzeptanz Online-Kaufabschlüsse umzusetzen, weil sich Serviceleistungen der e-Shops verbessert haben und digitale Transaktionen für moderne Konsumenten immer attraktiver werden. Heute haben Smartphones und Tablets die Digitalisierung unserer Gesellschaft auf ein ganz neues Niveau katapultiert. Durch den Einzug des mobilen Internets haben sich die Effekte, die das stationäre Internet bereits hervorbrachte, intensiviert. Die Frage die sich dabei stellt ist: Wie sehr werden sich die Wettbewerbsbedingungen für den stationären Vertrieb verändern? Dabei verfolgt die Arbeit das Ziel aktuelle mobile Dienste, ihre Funktionalitäten und Praxisanwendungen zusammenzutragen und in geeigneter Form in den Vertriebsprozess zu integrieren. Dadurch soll die Erkenntnis gewonnen werden, ob der Einzug des mobilen Internets nicht doch als ein Vorteil für den stationären Vertrieb angesehen werden darf.
Bei der Mensch-Maschine-Interaktion spielt die Verfolgung und Identifizierung von Personen eine wichtige Rolle. Im Rahmen dieser Arbeit ist für den Serviceroboter Lisa, der Arbeitsgruppe Aktives Sehen, ein Framework erstellt worden, um verschiedene Verfahren zur Erkennung, Verfolgung und Identifizierung von Personen zu kombinieren. Zuerst wird mittels 2D Lasers an eine Beindetektion durchgeführt um Hypothesen für Personen aufzustellen. Diese Annahme muss noch durch eine Analyse der Kinect-Punktewolke bestätigt werden. Nach erfolgreicher Bestätigung wird ein Online-Boosting auf RGB-Daten zur Identifizierung durchgeführt. Die Beindaten werden zudem mit einem linearen Kalman-Filter für die Schätzung der Personenbewegung genutzt. Durch die Kombination von Kalman-Filter mit Beindetektion und Online-Boosting soll Personenverfolgung ermöglicht werden. Des Weiteren soll eine Verwechslung von Personen - durch kurzzeitige Verdeckung oder fehlerhaftes assoziieren von Beinen - verhindert werden.
Diese Studie leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Nachrichtenwerttheorie. Hierzu wird das Konzept der Fotonachrichtenfaktoren zunächst theoretisch aufgearbeitet und seine Plausibilität anhand verschiedener Teilbereiche der Journalismusforschung dargelegt. Darauf aufbauend wird es im Rahmen einer Inhaltsanalyse eingesetzt, die die Prüfung des erweiterten Modells der Nachrichtenwerttheorie ermöglicht. Dieses Modell geht von einem gemeinsamen Einfluss der textbasierten Nachrichtenfaktoren und der Fotonachrichtenfaktoren auf den Nachrichtenwert bzw. die journalistische Beachtung eines Beitrags aus. Ergänzend werden die Fotonachrichtenfaktoren zur Bildung von Fototypen herangezogen. Die Analysen werden am Beispiel der Kriegs- und Krisenberichterstattung deutscher Tageszeitungen durchgeführt. Dieser Themenbereich des Journalismus genießt viel Aufmerksamkeit sowohl bei Medienrezipienten als auch bei Kommunikationswissenschaftlern. Die Ergebnisse der Studie unterstützen die Grundidee der Fotonachrichtenfaktoren: Sie können, ähnlich wie die textbasierten Nachrichtenfaktoren, zu übergeordneten Bündeln zusammengefasst werden. Diese Bündel zeigen Einflüsse auf die formale Gestaltung der Fotos und können gemeinsam mit den Textnachrichtenfaktoren teilweise die journalistische Beachtung des Artikels erklären. Darüber hinaus ist die gewählte Operationalisierung der Fotonachrichtenfaktoren geeignet, Fototypen bzw. zentrale Motive der visuellen Kriegsberichterstattung deutscher Tageszeitungen zu identifizieren. Die Ergebnisse dieser Studie liefern Ausgangspunkte für weitere Fragestellungen zum Zusammenwirken der Text- und Fotonachrichtenfaktoren, der Anwendung der Zwei-Komponenten-Theorie und der Wirkung von typischen Bildmotiven.
Die Diplomarbeit "Entwicklung eines Telemedizinregister-Anforderungskatalog" behandelt die Erstellung eines Anforderungskatalogs für die Entwicklung eines im telemedizinischen Bereich anwendbaren Registers zur Unterstützung von Abrechnungsvorgängen. Diese werden im deutschen Gesundheitswesen zwischen telemedizinischen Dienstleistern und Kostenträgern in Zusammenhang mit der integrierten Versorgungsform durchgeführt, um die Finanzierung durchgeführter telemedizinischer Behandlungen abzurechnen. Dabei dient das Telemedizinregister als eine datenvorhaltende Speicherstelle, die Kopien von Behandlungsdaten telemedizinischer Dienstleister aufnimmt und deren Verarbeitungsprozesse im Register protokolliert. Den beteiligten Kostenträgern wird Zugriff auf dieses Telemedizinregister gewährt, um die Validität der Therapiedaten überprüfen zu können, die ihnen durch telemedizinische Dienstleister zur Analyse vorgelegt werden. Die Arbeit beschreibt die theoretischen Grundlagen der Bereiche Datenschutz und Telemedizin, mit denen Anforderungslisten und ein SOLL-Modell eines Telemedizinregisters erstellt werden. Dieses Modell setzt sich aus Datenmodellen und Prozessbeschreibungen zusammen und wird mit Hilfe eines praktischen Beispiels einer telemedizinischen Behandlung überprüft. Die Integration verschiedener Standards, welche bei Datenaustausch-Prozessen eingesetzt werden können, ist ein weiterer Teil zur Konzeptionierung des Telemedizinregisters, zu dem mögliche Anwendungsfelder zur Erweiterung der Funktionalität beschrieben werden.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Zusammenführung der bereits vorliegenden Winkelrekonstruktions- und Simulationskomponente und erweitert diese mit Funktionen, um die Durchführung von systematischen Tests zu ermöglichen. Hierzu wird die Übergabe von Bildern aus der Simulationskomponente an die Winkelrekonstruktionskomponente ermöglicht. Des weiteren wird eine GUI zur Testlaufsteuerung und Parameterübergabe sowie eine Datenbankanbindung zur Speicherung der verwendeten Einstellungen und erzeugter Daten angebunden. Durch die Analyse der erzeugten Daten zeigt sich eine ausreichende durchschnittliche Präzision von 0.15° und eine maximale Abweichung der einzelnen Winkel von 0.6°. Der größte Gesamtfehler beläuft sich in den Testläufen auf 0.8°. Der Einfluss von fehlerhaften Parametern hat von variable zu Variable unterschiedliche Auswirkungen. So verstärkt ein Fehler in Höhe den Messfehler um ein vielfaches mehr, als ein Fehler in der Länge der Deichsel.
Die Medizinische Visualisierung komplexer Gefäßbäume hat das Potential den klinischen Alltag in der Gefäßchirurgie zu erleichtern.
Dazu sind exakte, hochaufgelöste Darstellungen und echtzeitfähige Berechnungsmethoden notwendig. Bekannte Ansätze aus den Bereichen der direkten (z.B. Raycasting) und indirekten
(z.B. Marching Cubes) Volumenvisualisierung sind nicht in der Lage alle Anforderungen zufriedenstellend zu erfüllen. Verbesserte
Ergebnisse können mit hybriden Methoden erzielt werden, die unterschiedliche Visualisierungsverfahren kombinieren.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein hybrides Renderingsystem zur Darstellung von Blutgefäßen entwickelt, das die Bildqualität durch Integration einer Marching Cubes Oberfläche in ein Raycasting–System optimiert, dabei Detailstrukturen erhält und ausreichende Performanz zur Interaktion bietet. Die Ergebnissezeigen die verbesserte Plastizität und Genauigkeit der Darstellung.Anhand von Experten– und Laienbefragungen konnte der Nutzen des Systems vor allem für die Patientenaufklärung nachgewiesen werden. Die Erschließung zusätzlicher Anwendungsgebiete ist durch die Weiterentwicklung des Renderers möglich.
Im Rahmen dieser Bachelor-Arbeit wurde ein IT-gestützter Prototyp (als Excel-Applikation) entwickelt, mit dem komplexe Entscheidungsfindungen auf Grundlage der Nutzwertanalyse durchgeführt werden können. Er eignet sich zur Bewertung aller Arten von betrieblichen Anwendungssystemen, darüber hinaus ist er auch für andere unternehmerische Entscheidungen verwendbar, da die zugrunde liegende Nutzwertanalyse universell einsetzbar ist. Der Prototyp berücksichtigt und identifiziert 13 Merkmalsgruppen mit insgesamt 100 Merkmalen für Groupware. Ein zusätzlich erstelltes 20-minütiges Tutorial-Video erläutert Schritt für Schritt dessen Nutzung und Funktionalität. Sämtliche Gruppen und Merkmale wurden von einem befragten externen Experten gewichtet. Mit Hilfe des erarbeiteten umfangreichen Kataloges lassen sich künftig Groupware-Produkte effizienter und aussagekräftiger vergleichen. Dieses Tool ist eine Weiterentwicklung im Bereich der Nutzwertanalyse und hilft dabei, intuitiv und inhaltlich-vergleichend Merkmale/Gruppen zu erstellen und eine Nutzwertanalyse durchzuführen. Damit wird ein Benchmark mit vielfältigen Filteroptionen erstellt, der eine tabellarische als auch graphische Auswertung ermöglicht.
Das durchgeführte Experten-Interview und die Auswertung der Fachliteratur haben aber auch deutlich gemacht, dass die Nutzwertanalyse nicht als einziges Argument bzw. Instrument zur Entscheidungsfindung beitragen darf. Zangemeister, Systemtechniker und Fachmann im Bereich der mehrdimensionalen Bewertung und Entscheidungsfindung, merkt hierzu an: "Nutzwertmodelle dürfen nicht als Ersatz, sondern zunächst als eine wichtige Ergänzung der übrigen Modelle betrachtet werden, die dem systematischen Abbau der Entscheidungsproblematik bei der Auswahl von Projektalternativen dienen können" [Zangemeister 1976, S.7]. Alles in allem bietet die Nutzwertanalyse aufgrund der strukturierten Zergliederung des Bewertungsprozesses in Teilaspekte eine qualitativ bessere Übersicht über ein zu bewertendes Problem und stellt eine aussagestarke Zusammenstellung und Auswertung mit detaillierten Informationen über die Bewertungsobjekte auf.
Durch die zunehmende Vernetzung von Geräten sind verteilte Anwendungen eine gängige Methode in der Software-Entwicklung. Obwohl ein Bedarf an Anonymität bei der Nutzung von verteilten Anwendungen besteht, mangelt es in der Entwicklung an der Unterstützung durch Software-Frameworks. Das Erstellen von anonymisierbar kommunizierenden Anwendungen benötigt daher meist eine aufwendige Individuallösung. Diese Arbeit integriert anonymisierbare Kommunikation mittels Remote Procedure Calls (RPCs) in ein Software-Framework für verteilte Anwendungen. Dazu wird ein Binding für das MAppLab Remote Procedure Call Framework auf der Basis des mPart-API-Frameworks konzeptuell entworfen, prototypisch implementiert und in einem Beispiel-Szenario angewendet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung und Implementierung einer Gesichtserkennenden Software, die in der Lage ist Personenströme zurnerkennen und zu protokollieren. Dabei wird, ausgehend von den speziellen Anforderungen der Bildverarbeitung die entstandene Softwarearchitektur und deren Implementation vorgestellt. Zusätzlich wird zur Implementation ein Webinterface entwickelt welches die Verwaltung der Daten vereinfachen soll. Abschließend werden weitere Verfahren der Gesichtserkennung vorgestellt und gegen das eingesetzte Verfahren verglichen. Zum Schluss wird die implementierte Software evaluiert.
Im Verlauf der vergangenen Jahre wurden unter der Leitung von Dr. Merten Joost basierend auf Microcontrollern der ATMega-Reihe verschiedene Projekte zur Ansteuerung der Peripheriegeräte eines Computers realisiert. Hierzu zählen unter anderem die Abfrage einer Tastatur, die Ausgabe von Audio- und Videosignalen sowie eine Programmierumgebung mit eigener Programmiersprache. Ziel dieser Arbeit ist es, die gesammelten Projekte zu verbinden, um als Ergebnis einen eigenständigen "Homecomputer" zu erhalten, der per Tastatur angesteuert werden können soll und über eine Audio- und Videoausgabe verfügen soll. Dabei wird eine SD-Karte als Speichermedium dienen, das per Tastatureingabe über eine Art Shell verwaltet werden kann.