Filtern
Erscheinungsjahr
- 2015 (71) (entfernen)
Dokumenttyp
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (33)
- Bachelorarbeit (14)
- Dissertation (12)
- Masterarbeit (11)
- Vorlesung (1)
Sprache
- Deutsch (71) (entfernen)
Schlagworte
- Vorlesungsverzeichnis (4)
- Android (2)
- Compute Shader (2)
- Eyetracking (2)
- Führung (2)
- OpenGL (2)
- 360 Grad (1)
- 360 degree (1)
- Abfluss (1)
- Adhäsion (1)
- Android development (1)
- Androidentwicklung (1)
- Animation (1)
- Anreiz (1)
- Applikation (1)
- Arbeitsmotivation (1)
- Arbeitszufriedenheit (1)
- Augmented Reality (1)
- Ausrichtungswerkzeug (1)
- Austenitischer Stahl (1)
- Bakterien (1)
- Beregnung (1)
- Bildverstehen (1)
- Biofilm (1)
- Biofouling (1)
- Bioreaktor (1)
- Bodenerosion (1)
- C++ (1)
- Codierungstheorie (1)
- Computergrafik (1)
- Computervisualistik (1)
- Constitutive Model (1)
- Crowdsourcing (1)
- Delphi (1)
- Design Thinking (1)
- Dialog (1)
- Echtzeitsysteme (1)
- Eltern (1)
- Entropia Universe (1)
- Entwicklung (1)
- Epifluoreszenzmikroskopie (1)
- Erleben (1)
- Erwartung (1)
- Eulerian grid (1)
- Fahrerassistenzsystem (1)
- Fahrerassistenzsysteme (1)
- Folgenanreize (1)
- Folie (1)
- Forsterschließung (1)
- Forstwirtschaft (1)
- Französischunterricht (1)
- Fremdsprachenunterricht (1)
- Fähigkeitsselbstkonzept (1)
- Führungstheorie (1)
- GMI-Controlling (1)
- GPGPU (1)
- Gegenstandsanreize (1)
- Geschäftsmodellinnovation (1)
- Gesteninterpretation (1)
- Gesundheit (1)
- Grafik (1)
- Grafikkarte (1)
- Herausforderung (1)
- Informationstheorie (1)
- Inklusion (1)
- Innovation (1)
- Kartesisches Euler-Gitter (1)
- Kartesisches Gitter (1)
- Kollisionserkennung (1)
- Kommunikation (1)
- Komplexe Beeinträchtigungen (1)
- Kryptographie (1)
- Kunststoff (1)
- Leap-Motion (1)
- Leistungsmotivation (1)
- Lernen (1)
- Material Point Method (1)
- Materialmodell (1)
- Materie-Punkt-Methode (1)
- Medien (1)
- Medienpsychologie (1)
- Mezzanine-Finanzierung (1)
- Mikroskopie (1)
- Mittelstand (1)
- Mixed Methods (1)
- Modellierung (1)
- Motivation (1)
- Narrativität (1)
- Nvidia CUDA (1)
- OpenGL Shading Language (1)
- Organisationsentwicklung (1)
- Par (1)
- Partikel (1)
- Partikelsystem (1)
- Personalentwicklung (1)
- Polymere (1)
- Positionierung (1)
- Programmierung (1)
- Psychologie (1)
- Raman-Spektroskopie (1)
- Ray Tracer (1)
- RuneScape (1)
- SOK-Modell (1)
- Schule (1)
- Second Life (1)
- Selbstwert (1)
- Service Oriented Architecture (1)
- Serviceorientierte Architektur (1)
- Simulation (1)
- Spaß (1)
- Spektroskopie (1)
- Starrkörper (1)
- Studienanfänger (1)
- Studienleistung (1)
- TRIZ (1)
- Tracking (1)
- Transition (1)
- Tätigkeitsanreize (1)
- Unterhaltung (1)
- Virtuelle Welten (1)
- Virtuelle Ökonomien (1)
- Volumen (1)
- Wegebau (1)
- Wissensrepräsentation (1)
- World of Warcraft (1)
- Wärme (1)
- adhesion (1)
- bacteria (1)
- biofilm (1)
- biomass (1)
- bioreactor (1)
- computer games (1)
- dialogische Führung (1)
- dialogische Kommunikation (1)
- dialogisches Management (1)
- flow (1)
- forest roads (1)
- general purpose (1)
- gesundheitsgerechtes Führen (1)
- graphics card (1)
- heat exchanger (1)
- humanistische Psychologie (1)
- inclusive education (1)
- interactive application (1)
- interaktive Applikation (1)
- interaktiven (1)
- mentale Repräsentation (1)
- multidimensional transfer function (1)
- multidimensionale Transferfunktion (1)
- parents (1)
- polymer films (1)
- rainfall simulation (1)
- ray casting (1)
- raycasting (1)
- rigid body (1)
- runoff (1)
- school (1)
- soil erosion (1)
- special educational needs (1)
- stainless steel (1)
- surface energy (1)
- surface roughness (1)
- volume rendering (1)
- volume visualization (1)
- volumenrendering (1)
- Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule (1)
Institut
- Zentrale Einrichtungen (31)
- Institut für Computervisualistik (14)
- Institut für Management (7)
- Fachbereich 8 (5)
- Institut für Informatik (2)
- Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik (2)
- Fachbereich 4 (1)
- Fachbereich 5 (1)
- Fachbereich 7 (1)
- Institut für Erziehungswissenschaft (1)
- Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abt. Biologie (1)
- Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abt. Geographie (1)
- Institut für Psychologie (1)
- Institut für Softwaretechnik (1)
- Institute for Web Science and Technologies (1)
- Mathematisches Institut (1)
Diese Arbeit betrachtet das Thema Führung und Gesundheit und hat hierzu verschiedene Erkenntnisse der Literatur zusammengefasst, um diese von Führungskräften aus Wirtschaft und Polizei sowie von Personal- und Organisationsentwicklern bewerten zu lassen. Das Ziel war hierbei herauszufinden, ob die Führungskräfte und die Personal- und Organisationsentwickler das Thema als wichtig erachten, welche Hauptursachen sie für Fehlzeiten sehen und wie sie verschiedene Erkenntnisse der Literatur zum Gesundheitsmanagement einschätzen. Zusätzlich sollten sie bewerten, welche Maßnahmen sie als geeignet betrachten und welche Ressourcen notwendig sind, um die Mitarbeiter bei der Gesunderhaltung zu unterstützen. Schließlich sollten die Führungskräfte und die Personal- und Organisationsentwickler beurteilen, welcher Führungsstil als gesundheitsförderlich angesehen wird. Die Wirtschafts- und Polizeiführungskräfte sowie die Personal- und Organisationsentwickler erachten das Thema Gesundheit als wichtig und sehen es nicht nur als Modetrend an. Ihre Einschätzungen zu geeigneten Maßnahmen, die die Gesundheit der Mitarbeiter verbessern können, entsprechen überwiegend den aus der Literatur abgeleiteten Vorschlägen zur gesundheitsgerechten Führung. Die weitgehende Übereinstimmung der Sichtweisen in Forschung und Praxis legt nahe, dass die Erkenntnisse der Literatur zum Gesundheitsmanagement vermutlich von Praktikern als plausibel wahrgenommen werden.
Massenprozessmanagement
(2015)
Vorliegende Dissertation beantwortet die Forschungsfrage, welche grundlegend geeigneten Vorgehensweisen und notwendigen Informationstechnologien für das Management von hohen Anzahlen an Geschäftsprozessen (Mass Process Management, MBPM) in Dienstleistungsun-ternehmen zu berücksichtigen sind. Es konnte gezeigt werden, dass zur Bearbeitung von Massenprozessen eine spezielle, Methoden aus der Fertigungsindustrie verwendende Vorgehensweise notwendig ist. Das Forschungsziel, die Entwicklung einer MBPM-Vorgehensweise für Dienstleistungsunternehmen, wurde unter Anwendung des Forschungsansatzes Design Science Research erreicht und wird in der Dissertation in aufeinander aufbauenden Schritten erläutert. Zur Entwicklung der MBPM-Vorgehensweise wurde eine Langzeit-Tiefenfallstudie bei einem Prozess-Outsourcing-Dienstleister erstellt, um aus dessen Vorgehen Erkenntnisse zu gewinnen. Outsourcing-Unternehmen müssen ihre Dienstleistungen (Produkte) besonders effizient und effektiv erstellen, da sie sonst ihre Produkte nicht zu attraktiven Konditionen anbieten können. Es hat sich gezeigt, dass die fabrikorientierte Vorgehensweise des Outsourcing-Dienstleisters über den Betrachtungszeitraum von zehn Jahren dazu geeignet war, hohe Prozessmengen in höchster Qualität, zu stets sinkenden Preisen mit immer weniger Personen zu bearbeiten.
Der vermutete Forschungsbedarf in Bezug auf MBPM konnte auf Basis einer intensiven Literaturrecherche über das Zeitschriftenrating VHB-JOURQUAL und weitere Literaturquellen bestätigt werden. Da Vorgehensweisen für die Einführung von BPM in einer Vielzahl gefunden wurden, wurde eine Auswahl an BPM-Vorgehensweisen analysiert, um weitere Erkenntnisse für die Erstellung der MBPM-Vorgehensweise zu gewinnen. Durch die Analyse und den Vergleich der verschiedenen BPM-Vorgehensweisen aber auch durch den Vergleich mit dem Vorgehen des Prozess-Outsourcing-Dienstleisters stellte sich heraus, dass sich BPM und MBPM in zahlreichen Aspekten voneinander unterscheiden. MBPM hat einen stark operativen Fokus und benötigt intensive Unterstützung durch Informationstechnologie. Der operative Fokus zeigt sich vor allem in der für das MBPM notwendigen operativen Steuerung von Prozessen und Menschen und den damit einhergehenden hohen Anforderungen an Prozesstransparenz. Mit detailliertem Prozessmonitoring und feingranularen Prozessmessungen sowie zeitnahem Reporting wird diese Prozesstransparenz erreicht. Informationstechnologie wird benötigt, um bspw. Prozessmonitoring zeitnah durchzuführen aber auch um internen wie externen Anspruchstellern zu jeder Zeit den gewünschten Überblick zur aktuellen Auslastung aber auch zur Abrechnung der Dienstleistungen gewähren zu können.
Es konnte entgegen des Vorgehens des Prozess-Outsourcing-Dienstleisters gezeigt werden, dass Change Management die Einführung, den dauerhaften Betrieb und den mit MBPM verbundenen stetigen Wandel in positiver Weise beeinflussen kann.
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Um erfolgreich agieren zu können, benötigt er geeignete Finanzierung in ausreichendem Umfang. Was aber zeichnet eine geeignete Finanzierung aus Sicht des Kapitalnehmers aus? Trotz der volkswirtschaftlichen Relevanz des Themas gibt es nur wenige empirische Studien über das Finanzierungsverhalten des Mittelstandes. Für diese Arbeit wurden sämtliche deutsche, mit PREPS finanzierte Unternehmen zur Teilnahme an einer Online-Befragung eingeladen. PREPS ist eine standardisierte mezzanine Finanzierung, die großen mittelständischen, bonitätsstarken Unternehmen angeboten wurde und mehrheitlich als Wachstumsfinanzierung verwendet wurde. Die finanzierten Unternehmen sind als Forschungsgegenstand besonders interessant, weil sie innerhalb des Mittelstandes aufgrund ihrer Größe und Bonität die breiteste Auswahl bei Finanzierungsentscheidungen haben. Finanzierungsinstrumente unterscheiden sich in der Ausgestaltung von ihren Rechten und Pflichten. Je nach Ausgestaltung kann eine Finanzierung neben der offensichtlichen Liquiditätsfunktion unterschiedliche weitere Funktionen wahrnehmen wie die Transformations-, Verhaltensbeeinflussungs- oder auch die Informationsfunktion. Die Haupthypothese dieser Arbeit ist, dass sich die finanzierten Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen für dasselbe Finanzierungsinstrument entschieden haben und dass sich die unterschiedliche Wertschätzung der verschiedenen Eigenschaften des Finanzierungsinstruments aus unternehmens- und situationsspezifischen Besonderheiten ergeben. In den einzelnen Hypothesen über konkrete Zusammenhänge zwischen spezifischen Einflussfaktoren und Wertschätzungen von Finanzierungseigenschaften werden sowohl die zentralen Aussagen aus den Kapitalstrukturtheorien als auch aktuelle empirische Erkenntnisse zum Finanzierungsverhalten aufgegriffen und detailliert untersucht. Darüber hinaus wird einigen explorativen Hypothesen nachgegangen.
Politische und gesellschaftliche Polarisierung ist ein interessantes Phänomen, über dessen Auswirkungen viele unterschiedliche, zum Teil auch gegensätzliche, Theorien existieren.
Polarisierung wird in der Literatur mit unterschiedlichen Methoden gemessen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über existierende Polarisierungsmaße und es werden zwei neuartige Maße aus dem Gebiet der spektralen Graphentheorie vorgestellt. Anschließend werden die bekannten und die neu entwickelten Maße auf den LiquidFeedback-Datensatz der Piratenpartei Deutschland angewandt. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass die Maße teilweise zu unterschiedlichen Ergebnisse kommen. Dies liegt darin begründet, dass nicht alle Maße das Gleiche messen. Um zu verstehen was die einzelnen Maße aussagen, werden wesentliche Eigenschaften von Polarisierungsmaßen herausgearbeitet und es wird für jedes Maß dargelegt, welche Eigenschaften es erfüllt. Die angesprochenen Polarisierungsmaße beziehen sich auf die Entwicklung der Polarisierung zwischen Usern des LiquidFeedback-Systems. Bei der Betrachtung von einzelnen Personen und Abstimmungen fiel unter anderem auf, dass polarisierende Personen mehr Macht durch
Delegationen besitzen als die restlichen Personen und dass polarisierte Vorschläge circa doppelt so häufig umgesetzt werden.
In dieser Arbeit beschäftigen wir uns mit der Frage, ob die empfundene Herausforderung, der Flow-Zustand und der Spielspaß in Computerspielen miteinander zusammenhängen und welchen Einfluss die motivationspsychologischen Komponenten Erfolgsmotivation, Misserfolgsmotivation und Erfolgswahrscheinlichkeit dabei haben. Außerdem wollen wir wissen, ob eine freie Wahl des Schwierigkeitsgrads der optimale Weg zum Flow-Zustand ist. Um diese Theorien zu untersuchen, wurde eine Studie anhand einer Online-Umfrage durchgeführt, in welcher die Probanden das Spiel “flOw“ spielten. Die Ergebnisse wurden ausgewertet mithilfe einer zweifaktoriellen Varianzanalyse mit Messwiederholung und Tests auf Korrelation. Dabei fanden wir heraus, dass tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Herausforderung, Flow und Spaß existiert und die Motivation dabei indirekt eine Rolle spielt.
Das Thema dieser Arbeit ist die Entwicklung einer hardwarebeschleunigten Einzelbildkompression zur Videoübertragung. Verfahren zur Einzelbildkompressionrn existieren bereits seit längerer Zeit. Jedoch genügen die gängigen Verfahren nicht den Anforderungen der Echtzeit und Performanz, um während einer Videoübertragung ohne spürbare Latenz zum Einsatz zu kommen. In dieser Arbeit soll einer der geläufigsten Algorithmen zur Bildkompression auf Parallelisierbarkeit, unter zu Hilfenahme der Grafikkarte, untersucht werden, um Echtzeitfähigkeit während der Kompression und Dekompression von computergenerierten Bildern zu erreichen. Die Ergebnisse werden evaluiert und in den Rahmen aktueller Verfahren parallelisierter Kompressionstechniken eingeordnet.
Simulation von Schnee
(2015)
Physik-Simulationen erlauben die Erstellung dynamischer Szenen auf dem Rechner. Sie lassen die Computergrafik lebendig werden und finden unter anderem Anwendung in Film, Spiel und Ingenieurswesen. Durch GPGPU-Techniken kann diese Arbeit erstmals auf der Grafikkarte stattfinden. Die dynamische Simulation von Schnee ist ein Gebiet, das aufgrund seiner physikalischen Komplexität noch wenig erforscht ist. Die Materie-Punkt-Methode ist das erste Modell, dass in der Lage ist die Dynamik und verschiedenen Arten von Schnee darzustellen.
Die hybride Nutzung von Lagrange-Partikeln und einem kartesischen Euler-Gitter ermöglichen das Lösen der partiellen Differentialgleichungen. Die Partikel werden dazu auf die Gitterknoten transformiert. Durch Anwendung der Finite-Elemente-Methode auf das Gitter können Gradienten zur Aktualisierung der Geschwindigkeit berechnet werden. Die Geschwindigkeiten werden dann auf die Partikel zurückgewichtet, um diese in der Simulation voranschreiten zu lassen. Gepaart mit einem spezifischen Materialmodell wird die dynamische Natur von Schnee erlangt. Diese schließt Kollision und Bruch mit ein.
Diese Bachelorarbeit verbindet die kürzlich erschienenen GPGPU-Techniken von OpenGL mit der Materie-Punkt-Methode, um die verschiedenen Schneearten dynamisch, visuell ansprechend und effizient zu simulieren
Diese Arbeit befasst sich mit einer 3D-Interaktion von primitiven Objekten, welche von Gesten gesteuert wird. Dabei werden Funktionen, welche auf eine absolute Positionierung angewiesen sind, mit Hilfe eines Touchscreens implementiert. Als zweites Eingabegerät dient die Leap-Motion, welche Gesten anhand von zwei CCD-Kameras und drei Infrarot-LEDs aufnimmt. Die Gesten bestehen dabei aus der Translation, Rotation und Skalierung von Objekten, sowie aus einer Steuerung, die die Bewegung im Raum ermöglicht. Zur visuellen Umsetzung wurde die Arbeit in Blender mit der Blender Game Engine unter Python geschrieben. Nur das Auswählen der Objekte wurde mit Hilfe des Touchscreens realisiert. Diese Steuerung wurde anschließend mit einer reinen Maussteuerung evaluiert. Diese beiden Eingabemöglichkeiten unterscheiden sich darin, dass die Gestensteuerung nicht etabliert ist. Sie besitzt allerdings den Vorteil, dass sie im dreidimensionalen Raum ausgeführt werden kann. Die Maus hingegen ist geläufig, beschreibt aber nur einen zweidimensionalen Raum als Eingabe. Es stellt sich also die Frage, ob bei der dreidimensionalen Interaktion von Objekten eine Maussteuerung oder eine Gestensteuerung bevorzugt wird. Das Ergebnis beläuft sich daran, dass die Maus favorisiert wird. Jedoch liegt die Gestensteuerung in manchen Bereichen nah an dem Ergebnis der Maus.
Die Basis für die Untersuchung bilden die theoretischen Erkenntnisse zur Transition und zum Fremdsprachenunterricht. In der Studie wurden saarländische Grundschullehrer und Gymnasiallehrer zu für den Fremdsprachenunterricht relevanten Aspekten befragt. Aus den Ergebnissen wurden Konsequenzen für die Bildungspolitik und die Unterrichtspraxis abgeleitet.