Filtern
Erscheinungsjahr
- 2013 (87) (entfernen)
Dokumenttyp
- Bachelorarbeit (31)
- Dissertation (23)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (13)
- Masterarbeit (12)
- Diplomarbeit (3)
- Studienarbeit (3)
- Konferenzveröffentlichung (1)
- Habilitation (1)
Schlagworte
- Pflanzenschutzmittel (3)
- Information Retrieval (2)
- Routing (2)
- Vorlesungsverzeichnis (2)
- ABox (1)
- Abduktion <Logik> (1)
- Aggregation (1)
- Agrochemikalien (1)
- Arbeitsbelastungen (1)
- Arbeitszufriedenheit (1)
- Bach (1)
- Bewertung (1)
- Biogeografie (1)
- Biomonitoring (1)
- Boden (1)
- Bodenchemie (1)
- Bodenökologie (1)
- Burn-out-Syndrom (1)
- Burnout (1)
- C++ (1)
- CIDR (1)
- Calculus (1)
- Cations (1)
- Chironomus riparius (1)
- Computational Toxicology (1)
- Compute Shader (1)
- Computergraphik (1)
- Computermodell (1)
- Computervisualistik (1)
- Cooperative Learning; Teaching Methods (1)
- Crayfish (1)
- Crayfish plague (1)
- Deduktion (1)
- Defi-Now! (1)
- Defibrillator (1)
- Differentia Scanning Calorimetry (1)
- Differential scanning calorimetry (1)
- Digitale Bibliothek (1)
- Distance Vector Routing (1)
- Distanz Vektor Routing (1)
- Distribution <Linguistik> (1)
- E-KRHyper (1)
- E-KRHyper theorem prover (1)
- Edelkrebs (1)
- Elektronische Bibliothek (1)
- Emergenz (1)
- Endokrine Regulation (1)
- Englisch (1)
- Enterprise 2.0 (1)
- Entwicklung (1)
- Environmental Risk Assessment (1)
- Erste Hilfe (1)
- Fabric Simulation (1)
- First aid (1)
- Fledermäuse (1)
- Flugbegleiter (1)
- Fluss (1)
- Fragebeantwortung (1)
- GIRT (1)
- Game Design (1)
- Gefrierpunktserniedrigung (1)
- Genetic diversity (1)
- Genetische Variabilität (1)
- Gewässer (1)
- Glasumwandlung (1)
- Glasübergang (1)
- Graphik (1)
- Grundwasser (1)
- Grundwasserfauna (1)
- Grundwasserökologie (1)
- Hyaluronan (1)
- Hyaluronsäure (1)
- Hydratation (1)
- Hydration (1)
- Individualisierung von Lernwegen (1)
- Individualized Learning (1)
- Individuelle Förderung (1)
- Informatik (1)
- Information (1)
- Information Flow Ontology (1)
- Information Visualization (1)
- Informationsverarbeitung (1)
- Informationsverlinkung (1)
- Informationsvisualisierung (1)
- Informetrie (1)
- Integrated Model (1)
- Interactive Visualizations (1)
- Interaktive Visualisierungen (1)
- Internetregulierung (1)
- Kation-Brücken (1)
- Kationen (1)
- Kognitive Linguistik (1)
- Kontiguität (1)
- Konturfindung (1)
- Konzept (1)
- Kookkurrenz (1)
- Kooperatives Lernen (1)
- Krebspest (1)
- Landwirtschaft (1)
- Lendenwirbelsäule (1)
- Limnologie (1)
- Limology (1)
- Line Space (1)
- Linespace (1)
- Linked Data Modeling (1)
- Linking of Information (1)
- Literaturrecherche (1)
- Logischer Schluss (1)
- Lookup-Algorithmen (1)
- MKS-Simulation (1)
- Magnetis (1)
- Mesofauna (1)
- Methode (1)
- Mikroorganismus (1)
- Mitarbeiterzufriedenheit (1)
- Mixture Toxicity (1)
- Museums visitors (1)
- Museumsbesucher (1)
- N-Body Simulation (1)
- N-Körper Simulation (1)
- NMR-Spektroskopie (1)
- Non-freezing water (1)
- Nuclear Magnetic R (1)
- OWL (1)
- Online-Kommunikation (1)
- Ontologie (1)
- OpenGL (1)
- OpenGL Shading Language (1)
- Operationsplanung (1)
- Organische Bodensubstanz (1)
- Pestizid (1)
- Pestizide (1)
- Phylogeographie (1)
- Plasticization; Glass transition (1)
- Plastifizieren (1)
- Plastifizierung (1)
- Politik (1)
- Polysaccharide (1)
- Polysaccharides (1)
- Power Law (1)
- Predictive Model (1)
- Programmierung (1)
- Prädikatenlogik (1)
- Präposition (1)
- RDF (1)
- Rechnernetz (1)
- Risikoabschätzung (1)
- Risikoanalyse (1)
- Risikomanagement (1)
- Route Aggregation (1)
- Routen-Aggregation (1)
- Router (1)
- Routing- und Forwarding Tabellen (1)
- Schlussfolgern (1)
- Schreibprozess (1)
- Semantic Web (1)
- Simulation (1)
- Situationales Interesse (1)
- Smartphone Applikation (1)
- Softwareergonomie (1)
- Spiel (1)
- Steuerung (1)
- Stoffsimulation (1)
- Streams (1)
- Stress (1)
- Stygofauna (1)
- Stygoregion (1)
- Suchmaschine (1)
- Supernetting (1)
- Support System (1)
- Säugetiere (1)
- Süßwasserhaushalt (1)
- TBox (1)
- Text Analysis (1)
- Text Mining (1)
- Textlinguistik (1)
- Theorem prover (1)
- Theorembeweiser (1)
- Torf (1)
- Umweltchemikalie (1)
- Umwelttoxikologie (1)
- Umweltwissenschaften (1)
- Unterrichtsmethoden (1)
- Usability (1)
- Videospiel (1)
- Visualisierung (1)
- Vocabulary Mapping (1)
- Wachstumsregler (1)
- Web 2.0 (1)
- Web Analytics (1)
- Wikipedia (1)
- Wirbellose (1)
- Wissensbasis (1)
- World Wide Web (1)
- Zuckmücken (1)
- agent-based simulation (1)
- agriculture (1)
- aquatic ecotoxicology (1)
- automated theorem prover (1)
- bats (1)
- biogeography (1)
- biomonitoring (1)
- burnout (1)
- by-stander effect (1)
- cation bridges (1)
- co-occurrence (1)
- cognitive linguistic approach (1)
- concept (1)
- conflicting information (1)
- contiguity (1)
- development (1)
- digital library (1)
- ecological risk management (1)
- ecosystem functions (1)
- emergence (1)
- endocrine disrupting chemicals (1)
- endokrine Regulation (1)
- english prepositions (1)
- flight attendant (1)
- freshwater ecosystem (1)
- game (1)
- governance (1)
- groundwater ecology (1)
- groundwater fauna (1)
- iSearch (1)
- information flow regulation (1)
- information processing (1)
- interaktiv (1)
- invertebrates (1)
- knowledge base (1)
- kollaboratives Schreiben (1)
- konfligierende Information (1)
- kooperatives Schreiben (1)
- landscape (1)
- life cycle test (1)
- mammals (1)
- metasearch engine (1)
- microorganisms (1)
- minimum self-contained graphs (1)
- modelling (1)
- nicht gefrierbares Wasser (1)
- norm (1)
- ontology (1)
- peat (1)
- pesticide (1)
- pesticides (1)
- plant protection products (1)
- policy modelling (1)
- probabilistic (1)
- question answering (1)
- risk assessment (1)
- search engine (1)
- situational interest (1)
- smartphone app (1)
- soil (1)
- soil organic matter (1)
- stygofauna (1)
- teaching (1)
- usability study (1)
- video game (1)
- workload (1)
- Ökologie (1)
- Ökosystem (1)
- Ökotoxologie (1)
Institut
- Fachbereich 4 (50)
- Fachbereich 7 (9)
- Zentrale Einrichtungen (8)
- Fachbereich 8 (4)
- Institut für Computervisualistik (4)
- Institut für Informatik (4)
- Institute for Web Science and Technologies (2)
- Fachbereich 5 (1)
- Institut für Germanistik (1)
- Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abt. Biologie (1)
Forwarding loops
(2013)
Ein Werkzeug zur schnellen Erstellung individueller Schriftarten für die jeweiligen akuten Bedürfnisse wäre ein hilfreiches Instrument für Grafiker und Typographen. Die Anforderung für ein solches Instrument kann kaum sein, gute Schriftsätze zu erzeugen, dies liegt in den Händen des Gestalters, jedoch sollte sie jedem, der sich mit dem Thema befassen möchte, einen leichten Einstieg in die Gestaltung geben. Diese Arbeit versucht somit eine möglichst simple Lösung für das komplexe Thema der Schriftgestaltung zu liefern.
Der Bereich der Annotation von digitalen Medien ist umfassend erforscht. Es gibt viele verschiedene innovative Ideen Annotationsprozesse zu gestalten. Den wahrscheinlich größten Anteil an verwandten Arbeiten hat die semiautomatische Annotation. Eine Eigenschaft aber ist allen Arbeiten gemein: Keine dieser Arbeiten untersucht, wie man ein Interface für einen Annotationsprozess optimieren kann, um den Nutzer zu unterstützen und folglich zufriedener zu machen. Die hier vorliegende Arbeit versucht im Rahmen einer Benutzerstudie die Usability Eigenschaften von verschiedenen Interface Varianten zu vergleichen, um anschließend Aussagen darüber machen zu können, welche Funktionen ein Annotationsinterface haben sollte und darf, um eben genau diese betreffenden Anforderungen zu erfüllen. Hierzu wurden verschiedene Ideen für Interfaces gesammelt, im Rahmen einer Diskussionsrunde mit Experten erörtert und letztendlich basierend auf den verbliebenen Ideen Variablen festgelegt, mit deren Kombination untereinander verschiedene Interfaces entstanden sind. Im Rahmen dieser Nutzerstudie konnte die Tendenz festgestellt werden, dass eine Autocompletion Funktion und Tag-Vorschläge während der Annotation hilfreich für den Nutzer sind. Außerdem konnte festgestellt werden, dass eine farbige Kennzeichnungen von Tag-Typen nicht störend auf den Nutzer wirken, sondern sich Ansätze in Richtung hilfreich erwiesen. Ähnliche Tendenzen wurden für ein Layout mit nur 2 User Interface Elementen aus den Daten abgelesen. Des weiteren konnte mit Hilfe der Evaluation ein weiteres Beispiel dafür gefunden werden, dass es zum Teil erhebliche Unterschiede zwischen den Nutzern gibt, was intuitiv ist und was nicht. Für die Gestaltung von zukünftigen Annotationsinterfaces bedeuten die Erkenntnisse, dass weitere Nutzerstudien im Bereich der Annotationsinterfaces durchgeführt und bei der Gestaltung der Interfaces von klassischen Merkmalen, im Sinne der Nutzerzufriedenheit, abgewichen werden darf.
Das Lernen und Verstehen dynamischer Sachverhalte kann sowohl anhand von statischen Bildern als auch von Animationen erfolgen. Da die bisher vorliegenden Befunde keine eindeutige Überlegenheit der einen oder der anderen Repräsentationsform erkennen lassen, sind differenziertere Wirkungsanalysen erforderlich. Grundannahme der vorliegenden Dissertation war, dass beide Darstellungsformen unterschiedlich gut für den Aufbau dynamischer mentaler Modelle einerseits und den Aufbau dynamischer perzeptueller Repräsentationen andererseits geeignet sind. Es wurde erstens angenommen, dass dynamische mentale Modelle keine kontinuierlichen mentalen Simulationen ermöglichen, sondern aus einer Sequenz von diskreten prototypischen Prozess-Zuständen (sog. "key states") bestehen und deshalb besser anhand statischer Bilder dieser "key states" als anhand einer Animation konstruiert werden können. Zweitens wurde angenommen, dass perzeptuelle Repräsentationen dynamischer Sachverhalte aus dynamischen Schemata bestehen, die besser anhand einer Animation als anhand von statischen Bildern gebildet werden können. Als Indikator für die Qualität mentaler Modelle wurden Inferenzaufgaben verwendet, bei denen durch Manipulation dieser Modelle neue Informationen zu erschließen sind. Als Indikator für die Qualität dynamischer perzeptueller Repräsentationen wurden Leistungen bei der Kategorisierung von Bewegungsabläufen verwendet. Die erste Annahme wurde am Beispiel der synaptischen Informationsübertragung (nach einer Vorpilot- und Pilotstudie) in einer ersten Hauptstudie mit 61 Probanden überprüft.
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Hypothese eher bei Probanden mit höherem Vorwissen als bei solchen mit niedrigerem Vorwissen zutrifft. Die zweite Annahme wurde am Beispiel des Erkennens der Gangart von Pferden (nach einer Pilotstudie) in einer zweiten Hauptstudie mit 52 Probanden überprüft. Die Ergebnisse zeigten durchwegs Unterschiede in der erwarteten Richtung, die jedoch nicht oder nur marginal signifikant sind. Allerdings führten die Animationen zu einer hochsignifikant geringeren kognitiven Belastung als statische Bilder. Darüber hinaus zeigten sich signifikante Interaktionen mit den räumlichen Fähigkeiten: Probanden mit geringeren Fähigkeiten profitieren bei der Kategorisierung von Bewegungsabläufen bedeutsam mehr von Animationen als von statischen Bildern.
Autonome Systeme, wie Roboter, sind bereits Teil unseres täglichen Lebens. Eine Sache, in der Menschen diesen Maschinen überlegen sind, ist die Fähigkeit, auf sein Gegenüber angemessen zu reagieren. Dies besteht nicht nur aus der Fähigkeit zu hören, was eine Person sagt, sondern auch daraus, ihre Mimik zu erkennen und zu interpretieren.
In dieser Bachelorarbeit wird ein System entwickelt, welches automatisch Gesichtsausdrücke erkennt und einer Emotion zuordnet. Das System arbeitet mit statischen Bildern und benutzt merkmalsbasierte Methoden zur Beschreibung von Gesichtsdaten. In dieser Arbeit werden gebräuchliche Schritte analysiert und aktuelle Methoden vorgestellt. Das beschriebene System basiert auf 2D-Merkmalen. Diese Merkmale werden im Gesicht detektiert. Ein neutraler Gesichtsausdruck wird nicht als Referenzbild benötigt. Das System extrahiert zwei Arten von Gesichtsparametern. Zum einen sind es Distanzen, die zwischen den Merkmalspunkten liegen. Zum anderen sind es Winkel, die zwischen den Linien liegen, die die Merkmalspunkte verbinden. Beide Arten von Parametern werden implementiert und getestet. Der Parametertyp, der die besten Ergebnisse liefert, wird schließlich in dem System benutzt. Eine Support Vector Machine (SVM) mit mehreren Klassen klassifiziert die Parameter. Das Ergebnis sind Kennzeichen von Action Units des Facial Action Coding Systems (FACS). Diese Kennzeichen werden einer Gesichtsemotion zugeordnet.
Diese Arbeit befasst sich mit den sechs Basisgesichtsausdrücken (glücklich, überrascht, traurig, ängstlich, wütend und angeekelt) plus dem neutralen Gesichtsausdruck. Das vorgestellte System wird in C++ implementiert und an das Robot Operating System (ROS) angebunden.
Zur Zeit ist die Microsoft Kinect in verschiedensten Anwendungsbereichen populär, da sie sowohl günstig als auch genau ist. Für die Steuerung des Mauszeigers ist sie jedoch noch ungeeignet da die Skelettdaten zittern. In meinem Ansatz wird versucht mit gängigen Methoden aus der Bildverarbeitung die Mauszeiger Position zu stabilisieren. Dabei wird als Input die Farbkamera der Kinect dienen. Aus den verschiedenen ermittelten Positionen soll anschließend eine finale Position bestimmt werden. Die rechte Hand steuert dabei die Maus. Eine einfache Klick Geste wird ebenfalls entwickelt. In der Evaluation wird gezeigt ob dieser Ansatz eine Verbesserung darstellt.
This paper originates from the FP6 project "Emergence in the Loop (EMIL)" which explores the emergence of norms in artificial societies. Part of work package 3 of this project is a simulator that allows for simulation experiments in different scenarios, one of which is collaborative writing. The agents in this still prototypical implementation are able to perform certain actions, such as writing short texts, submitting them to a central collection of texts (the "encyclopaedia") or adding their texts to texts formerly prepared by other agents. At the same time they are able to comment upon others' texts, for instance checking for correct spelling, for double entries in the encyclopaedia or for plagiarisms. Findings of this kind lead to reproaching the original authors of blamable texts. Under certain conditions blamable activities are no longer performed after some time.
Durch die Verbreitung von Smartphones und der damit einhergehenden, erhöhten Aufmerksamkeit für Augmented Reality Anwendungen, ist es spannend einen wirklichen Mehrwert durch eine solche Anwendung zu generieren. Es ist wichtig, die Grundfunktionen eines Computers mit den möglichen Vorteilen einer AR-Anwendung zu einer hilfreichen App zu verbinden. Es muss die Rechenkraft eines Computers mit hilfreichen, virtuellen Informationen in der realen Welt sinnvoll angereichert werden. Wichtig ist zudem, dass eine einfache Bedienung und schneller Umgang mit einer solchen Anwendung gewährleistet sein.
Ein Poker-Assistent kann all diese Stärken des Computers und einer AR-Anwendung einsetzen. Die schwierige Wahrscheinlichkeitsberechnung von Gewinnchancen sowie die schnelle automatisierte Kartenerfassung sollen hierbei im Vordergrund stehen.
AR-Anwendungen auf Smartphones bilden den Grundstein für ein zukünftiges AR-bestimmtes Leben. In diesem Kontext soll eine der Kernfragen dieser Masterarbeit die Frage nach dem wirklichen Mehrwert für Nutzer dieser App im Vergleich zu nicht unterstützten Spielern sein. Wobei auch geklärt werden soll, ob dieses Anwendungsbeispiel eine sinnvolle AR-Unterstützung benötigt und wie, im Hinblick auf die Zukunft und zukünftige Technologien, eine sinnvolle AR-Unterstützung aussehen sollte.
Agricultural pesticides, especially insecticides, are an integral part of modern farming. However, these may often leave their target ecosystems and cause adverse effects in non- target, especially freshwater ecosystems, leading to their deterioration. In this thesis, the focus will be on Insect Growth Regulators (IGRs) that can in many ways cause disruption of the endocrine system of invertebrates. Freshwater invertebrates play important ecological, economic and medical roles, and disruption of their endocrine systems may be crucial, considering the important role hormones play in the developmental and reproductive processes in organisms. Although Endocrine Disruption Chemicals (EDCs) can affect moulting, behaviour, morphology, sexual maturity, time to first brood, egg development time, brood size (fecundity), and sex determination in invertebrates, there is currently no agreement upon how to characterize and assess endocrine disruption (ED). Current traditional ecotoxicity tests for Ecological Risk Assessment (ERA) show limitations on generating data at the population level that may be relevant for the assessment of EDCs, which effects may be sublethal, latent and persist for several generations of species (transgenerational).
It is therefore the primary objective of this thesis to use a test method to investigate adverse effects of EDCs on endpoints concerning development and reproduction in freshwater invertebrates. The full life-cycle test over two generations that includes all sensitive life stages of C. riparius (a sexual reproductive organism) allows an assessment of its reproduction and should be suitable for the investigation of long-term toxicity of EDCs in freshwater invertebrates. C. riparius is appropriate for this purpose because of its short life cycle that enables the assessment of functional endpoints of the organism over several generations. Moreover, the chironomid life cycle consists of a complete metamorphosis controlled by a well-known endocrine mechanism and the endocrine system of insects has been most investigated in great detail among invertebrates. Hence, the full life-cycle test with C. riparius provides an approach to assess functional endpoints (e.g. reproduction, sex ratio) that are population-relevant as a useful amendment to the ERA of EDCs. In the laboratory, C. riparius was exposed to environmentally-relevant concentrations of the selected IGRs in either spiked water or spiked sediment scenario over two subsequent generations.
The results reported in this thesis revealed significant effects of the IGRs on the development and the reproduction of C. riparius with the second (F1) generation showing greater sensitivity. These findings indicated for the first time the suitability of multigenerational testing for various groups of EDCs and strongly suggested considering the full life-cycle of C. riparius as an appropriate test method for a better assessment of EDCs in the freshwater environment. In conclusion, this thesis helps to detect additional information that can be extrapolated at population level and, thus, might contribute to better protection of freshwater ecosystems against the risks of Endocrine Disrupting Chemicals (EDCs.) It may furthermore contribute to changes in the ERA process that are necessary for a real implementation of the new European chemical legislation, REACH (Registration, Evaluation Authorization and Restriction of Chemicals). Finally, significant interactions between temperature, chemical exposure and generation were reported for the first time and, may help predict impacts that may occur in the future, in the field, under predicted climate change scenarios.
Diese Arbeit liegt im Themenbereich der benutzerfreundlichen Gestaltung von Applikationen (Apps) auf mobilen Endgeräten, einem Teilgebiet der Software-Ergonomie. Dabei werden zwei Anwendungen im Rahmen einer Nutzungsevaluierung untersucht, mit dem Ziel, herauszufinden, wie eine Hilfestellung auf einem mobilen Endgerät aussehen sollte. Bei der Untersuchung wird insbesondere auf die Frage eingegangen, welche Art von Gesten zur Steuerung der Hilfefunktionen auf einem mobilen Endgerät geeignet ist. Die Studie zeigt, dass die Probanden/-innen sich eine angepasste Hilfestellung wünschen, jedoch eine umfangreiche Hilfebeschreibungen ablehnen, da sie schnell überfordert sind.