Filtern
Dokumenttyp
- Diplomarbeit (24) (entfernen)
Schlagworte
- RIP-MTI (3)
- Routing (3)
- Konvergenz (2)
- RIP (2)
- XTPeer (2)
- API (1)
- Administration (1)
- Algorithm Engineering (1)
- Aussagenlogik (1)
- CMS (1)
- CTI (1)
- CTI -Problem (1)
- Circumscription (1)
- Cisco Catalyst 3500XL (1)
- Controlling (1)
- Counting-to-Infinity (1)
- DNNF (1)
- DPLL (1)
- Dijkstras Algorithmus (1)
- Distanz-Vektor (1)
- GPS (1)
- GReTL (1)
- Interactive Video Retrieval (1)
- Interior Gateway Protokoll (1)
- JGraLab (1)
- JML (1)
- Java Modeling Language (1)
- Java. Programmiersprache (1)
- Knowledge Compilation (1)
- Metriken (1)
- Mikrocontroller (1)
- Mobiltelefon (1)
- Modelltransformation (1)
- Monitoring (1)
- PDA (1)
- Propositional Logic (1)
- Query Expansion (1)
- RIP-MTI Algorithmus (1)
- RMTI (1)
- Relationale Datenbank (1)
- Relevance Feedback (1)
- Routing Information Protocol (1)
- Routing information protocol (1)
- Routing-Loop (1)
- STP (1)
- Schleifenerkennung (1)
- Serdar Ayalp (1)
- Software Engineering (1)
- Soziale Netzwerke (1)
- Statistische Analyse (1)
- Suat Algin (1)
- TGraph (1)
- TRECVID (1)
- Transaction concept (1)
- Transaktion (1)
- Transaktionskonzept (1)
- VDE (1)
- VDE-Switch (1)
- VLAN (1)
- VTP (1)
- Verortung (1)
- Virtual Square (1)
- Wissenskompilation (1)
- XML-Dokument (1)
- Zirkumskription (1)
- convergence analysis (1)
- ediv (1)
- rip (1)
- rmti (1)
- vnuml (1)
- xtpeer (1)
Institut
- Institut für Informatik (24) (entfernen)
RMTI (RIP with Metric based Topology Investigation) wurde in der AG Rechnernetze an der Universität Koblenz-Landau entwickelt. RMTI stellt eine Erweiterung zum RIP (Routing Information Protocol) dar, die das Konvergenzverhalten bei Netzwerkveränderungen, insb. bei Routingschleifen, verbessern soll. Dies geschieht durch Erkennen von Routingschleifen und Reduzieren des Count-to-infinity Problems. Um dieses gewünschte Verhalten nachweisen zu können, bedarf eine reichhaltige Evaluierung des RMTI- Algorithmus. Hierzu wurde in der gleichen Arbeitsgruppe die Client-/Server-Applikation XTPeer entwickelt. In Kombination mit anderen Software wie VNUML und Quagga Routing Suite lässt sich per XT-Peer der Algorithmus evaluieren. Die Applikation XTPeer generiert durch die Simulationen Daten. Diese können in Form von XML konforme SDF-Dateien exportiert werden. Diese können ohne weitere Auswertungen wieder in die XTPeer Applikation importiert werden. Die Evaluierung der Simulationen findet automatisiert nur an der aktuellen Simulation statt. Evaluierung über mehrere Simulationen muss der Benutzer manuell berechnen. Um diese Evaluierungsarbeiten für den Benutzer zu vereinfachen, verfolgt die vorliegende Diplomarbeit daher das Ziel, die XTPeer Applikation mit einem Auswertungsmodul zu erweitern. Die Auswertungen soll sich über alle gespeicherten Simulationsdaten und nicht wie bisher nur über die aktuell laufende Simulation erstrecken. Dies ermöglicht bessere statistisch verwertbare Aussagen. Zusätzlich können diese Auswertungsergebnisse grafisch unterstrichen werden.
In einer Welt, die immer mehr durch den Einsatz von Technik geprägt wird, gewinnen Systeme, welche eigenständig Aufgaben in einem vorgegebenen Kontext übernehmen können, mehr und mehr an Bedeutung. Solche Systeme werden als autonome Systeme bezeichnet, die ein eigenständiges Verhalten und Interaktionen mit ihrer Umwelt und anderen Systemen beinhalten. Zu diesen Systemen zählen auch autonome mobile Roboter. Sie sind sozusagen intelligente Fahrzeuge, die ihnen übertragene Aufgaben ohne menschliche Unterstützung durchführen können. Um ihre Umwelt wahrzunehmen, mit ihr interagieren und in ihr navigieren zu können benötigen diese Systeme verschiedene Arten von Sensoren. Somit ist die Robotikforschung stark interdisziplinär. Diese Arbeit befasst sich ausschliesslich mit dem Bereich der Navigation, insbesondere mit der Positionsbestimmung, welche für eine gute Navigation die Grundlage bildet. Ein heutzutage häufig benutztes, weltweit verfügbares System zur Positionsbestimmung ist GPS. Ziel dieser Arbeit ist der Anschluss eines GPS-Moduls an einen Mikrocontroller und der Versuch die Positionsgenauigkeit lokal zu präzisieren, um so einem autonomen System die Möglichkeit zur eröffnen, Aufgaben, die eine höhere Genauigkeit erfordern, zu bewerkstelligen.
Ein Switch (engl. Schalter; auch Weiche) ist eine Netzwerk-Komponente zur Verbindung mehrerer Computer bzw. Netz-Segmente in einem lokalen Netzwerk (LAN). Da Switches den Netzwerkverkehr analysieren und logische Entscheidungen treffen, werden sie auch als intelligente Hubs bezeichnet. Die Funktionsweise eines Switches ist der einer Bridge sehr ähnlich, daher wurde anfangs auch der Begriff Multi-Port-Bridge genutzt 1. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Dokumentation auf die Beine zu stellen, der interessierten Studenten der Informationstechnologie die Möglichkeit bietet, einerseits anhand von physikalischen Switches Administrationsaufgaben nachzuempfinden und andererseits anhand von virtuellen Switches größere Netzwerktopologien aufzubauen. Diese Virtualisierung wird durch das von Virtual Square entwickelte Tool VDE erreicht. Die physikalischen Switches bestehen aus vier Catalyst 3500 XL. Im Laufe dieser Arbeit wird sowohl die Bedienung der einzelnen Systeme untereinander, wie auch die Vernetzung der virtuellen Switches mit den physikalischen Switches erläutert. In diesem Zusammenhang wird auch auf Protokolle und Methoden wie das Spanning Tree Protokoll oder die Virtualisierung eines Netzes durch VLANs eingegangen. Zum Schluss kann der Leser das gelernte in einigen praktischen Aufgaben anwenden.
Die vorliegende Arbeit stellt eine Methode für die korpusbasierte Analyse der Verwendung von Softwarebibliotheken in Java-Programmen vor. Die meisten größeren Softwareprojekte verwenden Softwarebibliotheken, die als Schnittstelle für den Programmierer sogenannte APIs (application programming interfaces) bereitstellen. Um den Umstieg von einer solchen API auf eine andere zu unterstützen, strebt man Werkzeuge zur automatisierten API-Migration an. Zur Entwicklung solcher Werkzeuge fehlen allerdings noch Basisdaten. Statistiken und Beobachtungen zur Verwendung von APIs in der Praxis wurden bisher nur mit sehr kleinen Korpora von Projekten und APIs durchgeführt. Wir stellen in dieser Arbeit daher eine Analysemethode vor, die für Messungen an großen Korpora geeignet ist. Hierzu erzeugen wir zunächst einen Korpus von auf SourceForge gehosteten Open-Source-Projekten sowie einen Korpus von Softwarebibliotheken. In der Folge werden alle Projekte des Korpus compiliert, wobei ein Compiler-Plugin für den javac detaillierte Informationen über jede einzelne Methode liefert, die der Compiler erstellt. Diese Informationen werden in einer Datenbank gespeichert und analysiert.