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Portfolioarbeit - aus der Sicht rheinland-pfälzischer Lehrpersonen (2009)
Lissmann, Urban ; Häcker, Thomas ; Fluck, Lisa
Portfolios können sowohl Beurteilungsinstrumente zur Verbesserung der Leistungsbeurteilung als auch Lehr- und Lerninstrumente mit dem Potenzial zur Unterrichtsreform sein. Beide Sichtweisen wurden im Rahmen einer Befragung in ein Rahmenmodell mit verschiedenen Beurteilungsdimensionen integriert, wie z.B. der Lerner- vs. Lehrerauswahl der Inhalte oder der Entwicklungs- vs. Niveauorientierung des Lernens. Außerdem wurden Items zu den Portfolioprinzipien formuliert. Weitere Fragebereiche waren Expertise und Expertiseerwerb sowie Einstellungen zu Portfolios. An der schriftlichen Befragung im Jahr 2008 und 2009 nahmen 275 Grundschullehrerinnen und -lehrer aus Rheinland-Pfalz teil. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass etwa 77% der Befragten sich in der Arbeit mit Portfolios als Neulinge bezeichnen, die ihr Wissen überwiegend durch eigene Anwendungsversuche erworben haben. Die Lehrpersonen berichten eine Vielzahl positiver und negativer Erfahrungen mit Portfolios. Sie geben z.B. mehrheitlich an, dass die Arbeit mit Portfolios weder zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts, noch zur Anregung außerschulischer Aktivitäten beigetragen hat. Im Hinblick auf die Beurteilungsdimensionen bestätigen die Ergebnisse, dass sich das rheinland-pfälzische Fremdsprachenportfolio insgesamt durch eine besondere Leistungs- und Ergebnisorientierung auszeichnet. Es fragt sich, ob es genügt, im Primarbereich die Fremdsprachenleistungen lediglich summativ-bilanzierend zu dokumentieren, anstelle den pädagogischen Anspruch eines formativ-diagnostischen, stärken- und förderorientierten Leistungsverständnisses einzulösen.
Extending the reach and power of deductive program verification (2009)
Klebanov, Vladimir
Software is vital for modern society. The efficient development of correct and reliable software is of ever-growing importance. An important technique to achieve this goal is deductive program verification: the construction of logical proofs that programs are correct. In this thesis, we address three important challenges for deductive verification on its way to a wider deployment in the industry: 1. verification of thread-based concurrent programs 2. correctness management of verification systems 3. change management in the verification process. These are consistently brought up by practitioners when applying otherwise mature verification systems. The three challenges correspond to the three parts of this thesis (not counting the introductory first part, providing technical background on the KeY verification approach). In the first part, we define a novel program logic for specifying correctness properties of object-oriented programs with unbounded thread-based concurrency. We also present a calculus for the above logic, which allows verifying actual Java programs. The calculus is based on symbolic execution resulting in its good understandability for the user. We describe the implementation of the calculus in the KeY verification system and present a case study. In the second part, we provide a first systematic survey and appraisal of factors involved in reliability of formal reasoning. We elucidate the potential and limitations of self-application of formal methods in this area and give recommendations based on our experience in design and operation of verification systems. In the third part, we show how the technique of similarity-based proof reuse can be applied to the problems of industrial verification life cycle. We address issues (e.g., coping with changes in the proof system) that are important in verification practice, but have been neglected by research so far.
Wie Ärzte und Angehörige miteinander reden (2009)
Müller, Ruth
Schwere chronische Erkrankungen beeinträch­tigen nicht nur das Leben des Patienten; sie haben auch Auswirkungen auf dessen ge­samtes soziales Umfeld: Besonders psychische Erkran­kun­gen wie Schizophrenie, die mit Stö­rungen des Den­kens, des Bewusstseins und des (Selbst-)Erlebens einher­ge­hen, führen oft zum Ab­bruch der meis­ten so­zialen Kontakte, so dass als Be­zugs­per­sonen für den Pa­tienten in der Regel nur die engsten Fa­milien­an­gehörigen bleiben. Durch die Er­krankung ver­ändert sich dabei der gewohnte, vertrau­ens­volle Um­gang zwischen Patient und Fa­mi­lie sowie zwischen den einzelnen Fa­milien­angehörigen untereinander. Die Umstände der stationären Behandlung in aku­ten Krankheits­pha­sen sowie die Folgen und/oder (Ne­ben)Wirkungen der Nachbehandlung in stabilen Pha­sen haben oft weit reichen­de Konse­quenzen für den Alltag der mit dem Pa­tien­ten lebenden An­gehö­rigen. Neben der pro­fes­sionellen, insti­tu­tio­nell verankerten psychiatrischen Versorgung ist die Betreuung durch die Ange­hörigen in ihrer Rolle als Laienhelfer die tra­gende Säule der ambulan­ten Pa­tientenver­sor­gung. Daher wird seit eini­gen Jahren in der psyc­hiatrischen For­schung ge­fordert, die An­gehö­rigen als Ko­therapeuten in Therapie und Nach­­sorge einzubeziehen. Vor diesem Hintergrund un­ter­sucht die quali­tativ aus­gerichtete Arbeit, wie behandelnde Psychia­ter und An­gehörige von schizo­phren Erkran­k­ten in Nach­sorge­termi­nen, sog. Katamnese­ge­sprä­chen, miteinander re­den. Das Hauptaugenmerk der empirischen Gesprächs­ana­lysen liegt darauf, wie die Ange­höri­gen versu­chen, die The­rapie "ihres" Patien­ten zu beeinflussen und wie sie ihre eigenen Be­find­lichkeiten in den Ge­sprächen mit dem Arzt the­ma­tisieren. In 24, an den Grundsätzen von Handlungsse­mantik und Sequenz­ana­lyse orientierten, Detail­ana­lysen einer Auswahl zentraler sprachlicher Hand­lungen zeigt sich, dass die Psychiater es keines­wegs mit Angehörigen zu tun haben, deren Verhalten einzig von Schüch­ternheit oder unhinterfragter Akzeptanz profes­sio­nell-medizinischer Therapie-Maßnahmen ge­prägt ist. Vielmehr sehen sie sich durchaus mit­tei­lungs­bedürftigen und kritischen Klien­ten gegen­über: Neben Widersprüchen und Vorschlägen vollziehen die Angehörigen be­sonders im Hin­blick auf die Be­hand­lung des Patienten vor allem Hand­lungen, die dem Muster Kritisie­ren zu­zu­ordnen sind. In Bezug auf ihre eige­nen Be­dürfnisse stellt sich das Handlungsmus­ter Belas­tun­gen äussern als zentral he­raus. Die Handlungen mit Bezug auf die Therapie des Patienten gehen dabei oft Hand in Hand mit den­jenigen, die sich auf die eigenen Belas­tun­gen der Angehörigen beziehen: Zum einen machen sich die An­ge­höri­gen Gedanken um den Pa­tien­ten und des­sen Zustand; zum an­de­ren zeigt sich in ihren Äuße­rungen, dass sie in ihren Gedan­ken und Ge­fühlen selbst zu­tiefst von der Krankheit ihres ge­liebten Kindes, (Ehe-)Part­ners, Bru­ders, der Schwester oder Schwägerin mit ­be­trof­fen und ver­unsichert sind. Die Analysen widmen sich daher auch der Frage, ob und wie die Anmer­kungen der Angehörigen vom jewei­li­gen Arzt konstruktiv um­ge­setzt werden bzw. werden kön­nen. Die Arbeit plä­diert für eine doppelt aus­ge­richtete Un­ter­stüt­zung der An­ge­hö­rigen: zum einen im Hin­blick auf ihre Funktion als Ko­the­ra­peuten sowie zum anderen im Hin­blick auf ihre Bedürfnisse als von der Erkran­kung (Mit)Betroffene und (Mit-)Leidende.
"Dip into your savings!" Applying Cognitive Metaphor Theory in the Business English Classroom. An Empirical Study. (2009)
Juchem-Grundmann, Constanze
Over the last three decades researchers of Cognitive Metaphor Theory have shown conclusively that metaphor is motivated rather than arbitrary and often used to systematically map out conceptual territory. This cognitive semantic proposal holds the potential for alternative L2 teaching strategies. As an abstract domain, business discourse is naturally rich in metaphors and is additionally filled with consciously used metaphorical language to strategically manipulate clients and business partners. Business English courses especially stand to profit from metaphor-oriented language teaching, as (future) managers aim to quickly improve their language performance to be prepared for international business communication. In using metaphors, speakers as well as hearers conceptualize and thus experience one thing in terms of another. Having been made aware of the conceptual linkage, students are immediately equipped with a whole set of vocabulary they may already have learned for a concrete domain and are then able to elaborate in the more abstract area of business discourse. Enhanced metaphor awareness may thus prove to be a valuable vehicle for vocabulary acquisition as well as for vocabulary retention. This thesis is subdivided into ten chapters. With each successive chapter, the focus will increasingly sharpen on the main hypothesis that metaphor awareness raising and explicit teaching in the business English classroom assists the students to dip into their savings' and transfer already acquired vocabulary to abstract business discourse and thus to become more proficient business communicators. After an introduction to the main objectives, chapter two critically looks at the different strands of Cognitive Linguistic contributions to metaphor theory made within the last three decades and discusses the structure, function and processing of figurative language to single out relevant aspects of the language classroom applications. Chapter three narrows the perspective to the socio-economic discourse as the very target domain in focus and surveys the conceptual metaphors that have been identified for this target domain, namely the source domains most productive for the target and therefore most valuable for the language classroom. In chapter four Cognitive Linguistic findings are put in contact with language didactics; i.e., the Cognitive Linguistic basis is discussed in the context of language teaching and learning theories and a first classification of metaphor teaching in the theoretical framework of language didactics is proposed. Ten cornerstones summarize the theoretical output of the previous chapters and the respective didactic consequences are considered. Theories of cognitive psychology pertaining to noticing, processing, and storing metaphors are systematically revisited and expanded to formulate further didactic implications for metaphor teaching. The consequences drawn from both linguistic as well as didactic theory are translated into a list of ten short guidelines identifying essentials for the explicit integration of metaphors into the language classroom. In chapter five those experimental studies that have already been conducted in the field of Cognitive Linguistic-inspired figurative language teaching are systematically summarized and possible contributions to set up a didactic framework for metaphor teaching are investigated. Chapters six to nine then present a piece of original research. Starting out from five research questions tackling receptive and productive vocabulary acquisition and retention as well as the influence of and on the learner- level of language proficiency, a three-fold study was designed and conducted in a regular business English classroom and results are discussed in detail. The last chapter deals again with specific implications for teaching. Earlier statements about and claims for the language classroom are revisited and refined on the basis of the theoretical linguistic, didactic and empirical findings, and an agenda for further empirical investigations is sketched out.
Ray Tracing of volume data based on the Augenblick-SDK (2009)
Bohnen, Matthias
A ray tracer of voxel octrees for SSE-enabled CPUs has been implemented in the course of this diploma thesis. The work is based on the Augenblick-SDK. As a result, it was possible to show that ray tracing of volume data scales very well and is best suited for large, static structures like terrain.
Wissensvermittlung als ästhetische Erfahrung (2009)
Metten, Thomas
Die Arbeit entwickelt eine eigenständige medienphilosophische Lesart der Philosophie Jaques Derridas, die zu einer sprachtheoretischen Grundlegung von Sprache als Medium herangezogen wird. Im Rahmen dieser Konzeption wird der Grundbegriff der Vermittlung eingeführt von dem ausgehend deutlich wird, inwiefern jedes Vermittlungsgeschehen in einer ästhetischen Erfahrung gründet.
Entwicklung eines interaktiven Spiels mit dem Wii(TM)-Balance Board(TM) (2009)
Stier, Mareike
Die Entwicklung im Bereich der Videospiele generierte in den letzten Monaten durch innovative Konzepte und neue Steuerungsmöglichkeiten ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Einen Meilenstein setzte die Firma Nintendo R mit dem sogenannten WiiTM Balance BoardTM . Dies ist ein Eingabegerät in Form eines Brettes, auf das sich der Spieler stellen muss, um ein Spiel mittels seiner Körperbalance steuern zu können. Mit dieser Form der Steuerung konnten neue Spielkonzepte erstellt und umgesetzt werden. Dadurch wurden erstmals Personengruppen angesprochen, die zuvor wenig bis gar kein Interesse an Videospielen hatten. Die Computerspielebranche hingegen verfolgt weiter das Ziel eine möglichst reale Spielumgebung zu schaffen und hält an ihren gewöhnlichen Steuerungen mittels Tastatur, Maus und Joystick fest. Im Rahmen dieser Studienarbeit wurde ein 3D-Computerspiel entwickelt, welches das Konzept der Videospiele verfolgt und die Möglichkeit bietet, mittels eigener Körperbalance zu steuern.
Terrainklassifikation für ein autonomes mobiles System (2009)
Dillenberger, Denis
Das sichere Befahren von komplexen und unstruktierten Umgebungen durch autonome Roboter ist seit den Anfängen der Robotik ein Problem und bis heute eine Herausforderung geblieben. In dieser Studienarbeit werden drei Verfahren basierend auf 3-D-Laserscans, Höhenvarianz, der Principle Component Analysis (PCA) und Tiefenbildverarbeitung vorgestellt, die es Robotern ermöglichen, das sie umgebende Terrain zu klassifizieren und die Befahrbarkeit zu bewerten, sodass eine sichere Navigation auch in Bereichen möglich wird, die mit reinen 2-D-Laserscannern nicht sicher befahren werden können. Hierzu werden 3-D-Laserscans mit einem 2-D-Laserscanner erstellt, der auf einer Roll-Tilt-Einheit basierend auf Servos montiert ist, und gleichzeitig auch zur Kartierung und Navigation eingesetzt wird. Die einzeln aufgenommenen 2-D-Scans werden dann anhand des Bewegungsmodells der Roll-Tilt-Einheit in ein emeinsames 3-D-Koordinatensystem transformiert und mit für die 3-D-Punktwolkenerarbeitung üblichen Datenstrukturen (Gittern, etc.) und den o.g. Methoden klassifiziert. Die Verwendung von Servos zur Bewegung des 2-D-Scanners erfordert außerdem eine Kalibrierung und Genauigkeitsbetrachtung derselben, um zuverlässige Ergebnisse zu erzielen und Aussagen über die Qualität der 3-D-Scans treffen zu können. Als Ergebnis liegen drei Implementierungen vor, welche evolutionär entstanden sind. Das beschriebene Höhenvarianz-Verfahren wurde im Laufe dieser Studienarbeit von einem Principle Component Analysis basierten Verfahren, das bessere Ergebnisse insbesondere bei schrägen Untergründen und geringer Punktdichte bringt, abgelöst. Die Verfahren arbeiten beide zuverlässig, sind jedoch natürlich stark von der Genauigkeit der zur Erstellung der Scans verwendeten Hardware abhängig, die oft für Fehlklassifikationen verantwortlich war. Die zum Schluss entwickelte Tiefenbildverarbeitung zielt darauf ab, Abgründe zu erkennen und tut dies bei entsprechender Erkennbarkeit des Abgrunds im Tiefenbild auch zuverlässig.
Empirische Sozialforschung 2.0 am Beispiel von World of Warcraft (2009)
Gumari, Giuseppe
World of Warcraft, das zu den populärsten gehörende Online-Rollenspiel, zieht täglich neue Besucher in eine phantasievolle Welt voller Abenteuer, die sie mit ihren selbst erstellten Avataren frei erkunden und dabei mit anderen Avataren in Kontakt treten können. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob sich eine Befragung in einer virtuellen Welt durchführen lässt, welche in der Realität eingesetzten Befragungsmethoden sich dabei auch in einer virtuellen Welt anwenden lassen und welche neuen Erkenntnisse dabei gewonnen werden können. Zunächst werden allgemeine Merkmale virtueller Welten umrissen auf der Grundlage des Buchs "Spielen in virtuellen Welten" von Stefan Wesener. Insbesondere werden Kommunikationsmöglichkeiten und ihre Besonderheiten in virtuellen Welten untersucht, die für eine "virtuelle" Befragung von Bedeutung sein könnten. Anschließend werden Methoden der empirischen Sozialforschung dargestellt, um eine theoretische Basis für die Durchführung einer Befragung in einer virtuellen Welt zu schaffen. Im dritten Kapitel wird der Versuch unternommen, die Erkenntnisse über Merkmale in virtuellen Welten und Besonderheiten der Kommunikation mit den Methoden der empirischen Sozialforschung zu verzahnen, um im Anschluss darauf sowohl eine qualitative als auch quantitative Befragung in einer virtuellen Welt durchführen zu können. Speziell soll dabei auf die Messung der Teilnahmebereitschaft und der Dokumentation relevanter Auffälligkeiten, vor dem Hintergrund einer virtuellen Welt, Wert gelegt werden.
Entwicklung eines Regelungsverfahrens zur Pfadverfolgung für ein Modellfahrzeug mit Sattelanhänger (2009)
Cortés Ramos, Francisco José
Besides the progressive automation of internal goods traffic, there is an important area that should also be considered. This area is the carriage of goods in selected external areas. The use of driverless trucks in logistic centers can report economic efficiency. In particular, these precise control procedures require that trucks drive on predetermined paths. The general aim of this work is the adaption and evaluation of a path following control method for articulated vehicles. The differences in the kinematic behavior between trucks with one-axle trailer and semi-trailer vehicles will be emphasized. Additionally, the characteristic kinematic properties of semi-trailers for the adaptation of a control procedure will be considered. This control procedure was initially designed for trucks with one-axle trailer. It must work in forwards and backwards movements. This control process will be integrated as a closed component on the control software of the model vehicle. Thus, the geometry of the model vehicle will be specified, and the possible special cases of the control process will be discovered. The work also documents the most relevant software components of the implemented control process.
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