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Haushaltsroboter gewinnen in heutiger Zeit immer mehr an Bedeutung. Sie finden ihren Einsatz zum Beispiel beim Reinigen von Böden, beim Mähen des Rasens oder helfen bei der Überwachung in Gebäuden oder Außenanlagen. Der Mehrheit dieser Roboter fehlt allerdings etwas Entscheidendes, nämlich ein Gesicht.
In dieser Arbeit wird die Entwicklung eines virtuellen, austauschbaren Gesichtes festgehalten, das speziell für den Roboter Lisa der Arbeitsgruppe "Aktives Sehen" der Universität Koblenz entwickelt wurde. Psychologische Studien nach Krach u. a. (2008) haben hierzu gezeigt, dass die Ausstattung solcher Roboter mit Gesichtern die Aufmerksamkeit der Benuzter stärker bindet und ihnen zugleich mehr Intelligenz zugetraut wird.
Computergesichter oder auch Talkingheads finden ihren Einsatz nicht nur bei Robotern, sondern auch in Videospielen oder Animationsfilmen. Allerdings wird in diesen Bereichen die Bewegung und Mimik des Gesichtes meistens per Hand erstellt, was einen festen Bewegungsablauf liefert. Interessanter ist hier der Einsatz in barrierefreien Anwendungen. In diesem Bereich werden aus einem eingehenden Audiosignal die Phoneme extrahiert und den entsprechenden Visemen zugeordnet. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird dieser Vorgang mit Hilfe des Text-to-Speech-Synthesizer Festival erzielt, wodurch sich die Bewegung der Lippen entsprechend des gegebenen Textes dynamisch verändert.
Aber nicht nur die korrekte Bewegung der Lippen spielt eine wichtige Rolle, sondern auch die Emotionen. Mit Hilfe einer bestimmten Emoticon-Arithmetik, die dem zu synthetisierenden Text beigefügt wird, ist die Visualisierung der Emotionen möglich.
Das Rheinland-Pfälzische Mittelbewirtschaftungssystem IRM@ genügt den Anforderungen eines modernen Management-Informationssystems nicht mehr. Die Bachelorarbeit stellt deshalb das Konzept "KoRe Light" für ein Reporting Systems zur Kostenrechnung vor, welches auf den Daten des Systems IRM@ basiert. Für die Öffentliche Haushaltsführung soll dieses System als Basis für die Entscheidungsfindung dienen. Methodisch wird die Systemanalyse verwendet, die auf der Analyse, Konzeption und Implementierung basiert.
Die Implementierung stellt jedoch keinen Teil der Arbeit mehr dar. Der Fokus der Konzeption liegt dabei in einer erweiterten Suchfunktion, welche umfangreichere und einfacher zu lesende Reports ermöglicht. Das Ergebnis besteht dabei aus den Komponenten Anwendungsfalldiagramm, Anforderungsdefinition, Datenmodell, Prozessmodell und Mock-Ups für "KoRe Light". Abschließend werden Handlungsempfehlungen für die Implementierung des Konzeptes gegeben und ein kurzes Fazit gezogen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der für Router und Kleingeräte entwickelten Linux-Distribution OpenWrt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Erstellung von Softwarepaketen für OpenWrt erläutert und eine Anzeige- und Konfigurationskomponente für die Dateien des Quagga RIP-Daemons für die Benutzeroberfläche LuCI erstellt. Im zweiten Teil wird der Aufbau eines Testnetzwerkes mit OpenWrt Routern dokumentiert, sowie die Anbindung an VNUML-virtualisierte Netzwerke.