Filtern
Erscheinungsjahr
- 2011 (84) (entfernen)
Dokumenttyp
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (27)
- Diplomarbeit (22)
- Dissertation (14)
- Bachelorarbeit (13)
- Studienarbeit (6)
- Masterarbeit (1)
- Sonstiges (1)
Sprache
- Deutsch (84) (entfernen)
Schlagworte
- Vorlesungsverzeichnis (3)
- Google App Engine (2)
- Google Web Toolkit (2)
- Inklusion (2)
- Objektverfolgung (2)
- Personalausweis (2)
- Rechnernetze (2)
- WebGL (2)
- 3D-Kartierung (1)
- ACL injury (1)
- Adressatenorientierung (1)
- Anterior Cruciate Ligament Injury (1)
- Arbeitszufriedenheit (1)
- Augmented Reality (1)
- Authentifizierung (1)
- Autonomes Fahrzeug (1)
- Betriebssystem (1)
- Bewegung (1)
- Bewegungsablauf (1)
- Bewegungssteuerung (1)
- Bewältigung (1)
- Bildung (1)
- Bildverstehen (1)
- Biographie (1)
- Biographieforschung (1)
- Biomechanik (1)
- Browser (1)
- Chronische Niereninsuffizienz (1)
- Computer Networks (1)
- Computeranimation (1)
- Computergraphik (1)
- Coping (1)
- Datensicherheit (1)
- DiaLex (1)
- Dialekt (1)
- Dialog (1)
- Digital Rights Management (1)
- Diskriminierung (1)
- Ehescheidung (1)
- Eigensinn (1)
- Elektrostimulation (1)
- Erziehungsverhalten (1)
- Ethik (1)
- Experteninterview (1)
- Facebook App (1)
- Fahrzeug (1)
- Fallrekonstruktion (1)
- Familienbeziehungen (1)
- Finanzberatung (1)
- Fremddeutung (1)
- Fußballschuhe (1)
- Föderiertes System (1)
- Förderung (1)
- Führung (1)
- Führung durch Selbstführung (1)
- Gedächtnis (1)
- Geschichte (1)
- Geschlossene Unterbringung (1)
- HTML 5.0 (1)
- Handlungsmuster (1)
- Heimerziehung (1)
- IP 6 (1)
- IPv6 (1)
- Infobroker (1)
- Information Retrieval (1)
- Information Supply Chain (1)
- Informationsmanagement (1)
- Informationssystem (1)
- Integration (1)
- Integriertes Informationssystem (1)
- Interaktion (1)
- Internetworking (1)
- JCryp-Tool (1)
- JavaScript (1)
- Jubiläum (1)
- Jugendhilfe (1)
- Kamera (1)
- Kamerakalibrierung (1)
- Kindheit (1)
- Kletterer (1)
- Kooperatives Informationssystem (1)
- Krankheitsverarbeitung (1)
- Kreuzbandverletzung (1)
- Kritisches Lebensereignis (1)
- Laser (1)
- Lebensbewältigung (1)
- Lernen (1)
- Lernsoftware (1)
- Längsschnittuntersuchung (1)
- Management (1)
- Manöver-Visualisierung (1)
- Markov Zufallsfelder (1)
- Medizinische Visualisierung (1)
- Merkmal (1)
- MobileFacets System (1)
- Mobiltelefon (1)
- Model View Presenter (1)
- Modellprojekt PSB NIERE (1)
- Multi-Agenten-Simulation (1)
- Network (1)
- Network Virtualization (1)
- Netzwerk (1)
- Netzwerk Virtualisierung (1)
- ODRLv2 (1)
- OWL (1)
- OWL <Informatik> (1)
- OWL-DL (1)
- Onlinewahl (1)
- Ontologie <Wissensverarbeitung> (1)
- Ontology (1)
- Open Digital Rights Language (1)
- OpenWrt (1)
- PDA (1)
- Parkinsonismus (1)
- Parkinsonsyndrom (1)
- Petri-Netze (1)
- Plugin (1)
- Poser analysis (1)
- Poser-Analyse (1)
- Privatvermögen (1)
- Psychosoziale Begleitung (1)
- Public-Key-Infrastruktur (1)
- Qualitätsmerkmale (1)
- RDF <Informatik> (1)
- RIPng (1)
- Ray tracing (1)
- Rechnernetz (1)
- Reisedokument (1)
- Rekonstruktion (1)
- Rettungsroboter (1)
- Risiko- und Schutzfaktoren (1)
- Robbie (1)
- Rollstuhlbasketball (1)
- Router (1)
- Routing (1)
- SPARQL (1)
- Scheidung (1)
- Scheidungsfolgen (1)
- Schlaf (1)
- Selbstbild (1)
- Selbstdeutung (1)
- Selbstführung (1)
- Selbstführungskompetenz (1)
- Selbstmanagement (1)
- Semantic Web (1)
- Serviceroboter (1)
- Simulation (1)
- Softwareentwurf (1)
- Sonderpädagogik (1)
- Spielkonsole (1)
- Spiritualität (1)
- Sport (1)
- Stereosehen (1)
- Stollendesign (1)
- Subjektbildung (1)
- Supply Chain Management (1)
- Szenengraph (1)
- TSK <Test> (1)
- Tarrain Klassifikation (1)
- Text-Bild-Integration (1)
- Textverstehen (1)
- Traktions-Testgerät (1)
- Transferfunktion (1)
- Transkranielle Elektrostimulation (1)
- Universitätsbibliothek (1)
- Unternehmen (1)
- Unternehmenserfolg (1)
- Usage Rights Management (1)
- Validierung (1)
- Verortung (1)
- Verteilte Systeme (1)
- Virtualisierung (1)
- Virtuelles Netz (1)
- Visualisierung (1)
- Volume Raycasting (1)
- Volumen-Rendering (1)
- Web3D (1)
- Webanwendung (1)
- Weltbild (1)
- Wii (1)
- Wirtschaftsprojekt (1)
- Wissensrepräsentation (1)
- Wissensvermittlung (1)
- Wohlbefinden (1)
- activation functions of neurons (1)
- artifcial neural networks (1)
- biomechanics (1)
- camera calibration (1)
- computer clusters (1)
- e-ID (1)
- eID (1)
- ePA (1)
- football shoes (1)
- id card (1)
- interaction (1)
- lineare Algebra (1)
- mentale Repräsentation (1)
- movement (1)
- multimediales Lernen (1)
- nPA (1)
- parallel algorithms (1)
- soccer (1)
- stereotracking (1)
- stud design (1)
- traction test device (1)
- travel document (1)
- unternehmerische Eignungsmerkmale (1)
Institut
- Fachbereich 4 (42)
- Zentrale Einrichtungen (13)
- Institut für Informatik (5)
- Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik (5)
- Fachbereich 8 (3)
- Institut für Computervisualistik (3)
- Institut für Pädagogik, Abteilung Pädagogik (3)
- Institute for Web Science and Technologies (3)
- Fachbereich 5 (2)
- Institut für Psychologie (2)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Verteilung großer virtueller Rechnernetze auf mehrere physische Hosts unter Verwendung der beiden Virtualisierungstools VNUML und EDIV. Dabei ist VNUML für die eigentliche Simulation des Netzwerks zuständig, während EDIV in erster Linie für die entsprechende Verteilung sorgt. Nach einer kurzen Erklärung grundlegender Begriffe und Konzepte aus dem Gebiet der Netzwerksimulation wird zunächst ausführlich auf die beiden erwähnten Virtualisierungstools eingegangen. Dies beginnt jeweils mit einer detaillierten Beschreibung hinsichtlich der korrekten Installation und Konfiguration, gefolgt von einer Demonstration der wichtigsten Funktionalitäten, wie das Starten oder Beenden einer Simulation. Auch auf das Erstellen eines geeigneten Netzwerkszenarios und auf die von EDIV bereitgestellten Skripte zur Überwachung dieser Szenarien wird in diesem Zusammenhang näher eingegangen. Um die vorgestellten Möglichkeiten der beiden Tools auch in der Praxis anwenden zu können, wird zum Schluss ein eigenes Netzwerkszenario entworfen und auf mehrere Rechner verteilt, sodass die verschiedenen Funktionen von EDIV vorgeführt und beschrieben werden können.
Seit Beginn des World Wide Web hat sich die Erzeugung und Verteilung digitaler Güter (digital assets) entschieden verändert. Zur Erzeugung, Bearbeitung, Verteilung und Konsumierung bedarf es heute nicht mehr spezieller physischer Gerätschaften. Dadurch hat sich die Geschwindigkeit, in der Medien generiert und transportiert werden, enorm gesteigert. Auch die Möglichkeiten der Kooperation waren dadurch einem Wandel unterlegen bzw. wurden mancherorts erst möglich gemacht.
Die Nutzung des Internets ermöglichte zwar die Loslösung digitaler Güter von ihren physischen Trägermedien, die Bestimmungen des Urheberrechts gelten jedoch weiterhin. Dies führt gerade bei juristisch weniger erfahrenen Nutzern zu Unsicherheit darüber, wie ein konkretes digitales Gut genutzt werden darf. Andererseits wird von vielen Nutzern das gewohnte Tauschen von Medien auch auf das digitale Umfeld übertragen. Die Urheberrechtsverletzungen, die zuvor im privaten Umfeld im kleinen Rahmen stattfanden, geschehen nun global und für alle sichtbar. Da diese Form des Tausches das primäre Geschäftsmodell der Verwerter gefährdet, wird versucht, die Nutzung digitaler Güter einzuschränken bzw. für nicht berechtigte Nutzer zu unterbinden. Dies geschah und geschieht unter anderem mit Verfahren der digitalen Rechte-Verwaltung (Digital Rights Management - DRM).
Diese Verfahren sind unter Nutzern bisweilen umstritten oder werden sogar offen abgelehnt, da sie die Nutzung digitaler Güter im Vergleich zum physischen Pendant erschweren können. Zudem erwiesen sich viele dieser Verfahren als nicht sicher, so dass die verwendeten Verschlüsselungsverfahren gebrochen wurden. Mit einer "Nutzungsrechte-Verwaltung" (Usage Rights Management - URM) soll DRM im Kernprinzip zwar erhalten bleiben. Die praktische Umsetzung soll aber in eine andere Richtung vorstoßen. Der Nutzer bekommt die volle Kontrolle über die digitalen Güter (ohne die restriktiven Maßnahmen klassischer DRM-Umsetzungen), aber auch wieder die volle Verantwortung. Unterstützt wird er dabei von Software, die ihn über die rechtlichen Möglichkeiten informiert und auf Wunsch des Nutzers auch software-technische Schranken in der Benutzung setzt, ähnlich der Rechtedurchsetzung (Enforcement) bei klassischen DRM-Systemen.
URM nutzt dabei die offene Rechtedefinitionssprache ODRL. Die vorliegende Studienarbeit ist Teil des URM-Projektes der Forschungsgruppe IT-Risk-Management, welches wiederum Teil des SOAVIWA-Projektes ist. Ziel der Studienarbeit ist es, eine Java-Klasse zu entwickeln, mit der in ODRL verfasste Lizenzen als Java-Objekte abgebildet werden. Weitere zu entwickelnde Komponenten sollen diese Objekte verwalten und das Modifizieren und Erzeugen neuer Objekte zulassen. Alle Komponenten sollen Bestandteil des bereits anfänglich implementierten Toolkit für URM (TURM) sein.
Diese Arbeit beschreibt einen Ansatz zur webbasierten und GPU-unterstützten medizinischen Visualisierung. Der Schwerpunkt liegt auf der client-seitigen Ausführung von direktem Volumen-Rendering mittels WebGL und der Übertragung von medizinischen Datensätzen von Server zu Client. Die Motivation dieser Arbeit liegt vor allem in den neuesten Entwicklungen von Webtechnologien begründet, da es bisher nicht möglich war hardwarebeschleunigte 3D-Grafik direkt im Webbrowser darzustellen. Erst seit der Entwicklung der 3D-Grafik-Programmierschnittstelle WebGL besteht die Möglichkeit GPU-unterstütztes Volumenrendering im Browser-Kontext ohne den Einsatz zusätzlicher Software zu realisieren. Es wird ein webbasiertes Volumenrendering-System vorgestellt, das die Umsetzung von Volumen-Raycasting mit WebGL zur direkten Darstellung von Volumendaten in Echtzeit behandelt. Für die technische Umsetzung wurden das Google Web Toolkit und die Google App Engine als Infrastruktur verwendet.