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Keywords
- Elektrostimulation (1)
- Gangart (1)
- Gedächtnis (1)
- Herzrate (1)
- Körperliche Aktivität (1)
- Laufen (1)
- Parkinsonismus (1)
- Parkinsonsyndrom (1)
- Schlaf (1)
- Stimmungsveränderung (1)
The aim of this dissertational work was to examine physiological (heart rate variability measures) and biomechanical parameters (step features) as possible anticipating indicators of psychological mood states. 420 participants (275 male and 145 female, age: M=34.7 years ± 9.7) engaged in a 60-minute slow endurance run while they were asked questions via a mobile answering and recording device. We measured several mood states, physiological measures, and biomechanical parameters. We used a latent growth curve analysis to examine the cross-lagged effects. Results demonstrated significant (p ≤.05) relationships between biomechanical shoe features anticipating psychological mood states, as well as psychological mood states anticipating physiological parameters.
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich zentral mit der Frage, in wieweit es möglich ist, durch eine transkranielle Elektrostimulation während des Schlafs bei Patienten mit idiopathischem Parkinsonsyndrom (IPS) auf die Schlafqualität bzw. auf den Prozess der Gedächtniskonsolidierung Einfluss zu nehmen. Ausgehend von der Überlegung, dass bei dieser neurologischen Erkrankung Defizite sowohl im Bereich der Schlafqualität als auch der kognitiven Leistungsfähigkeit beobachtet werden können, wurde die Möglichkeit untersucht, entsprechende, bei jungen gesunden Erwachsenen vorbekannte Stimulationseffekte auf IPS-Patienten zu übertragen. Die Intervention bestand aus einer transkraniellen "Slow-Oscillation-Stimulation". Zielvariablen waren die Schlafqualität, in erster Linie operationalisiert über den Anteil an Slow-Wave-Sleep und die kognitive Leistung, gemessen am Lernerfolg in verschiedenen Lernaufgaben. Zur Anwendung kam dabei sowohl visuell verbales als auch non-verbales Lernmaterial, wobei die Aufgaben hauptsächlich den Bereich des deklarativen Gedächtnisses berührten. Es zeigte sich jedoch, dass bekannte Stimulationseffekte weder bei IPS-Patienten, noch bei gleichaltrigen Gesunden nachweisbar sind und daher die prinzipielle Übertragbarkeit bestehender Ergebnisse in Frage gestellt werden muss. Die Gründe hierfür erscheinen vielfältig und werden an entsprechender Stelle diskutiert.