Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Dissertation (475)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (355)
- Bachelorarbeit (275)
- Diplomarbeit (196)
- Masterarbeit (192)
- Studienarbeit (138)
- Wissenschaftlicher Artikel (23)
- Konferenzveröffentlichung (12)
- Sonstiges (8)
- Bericht (8)
Sprache
- Deutsch (1139)
- Englisch (549)
- Mehrsprachig (4)
- Spanisch (2)
- (1)
Schlagworte
- Vorlesungsverzeichnis (55)
- Bildverarbeitung (16)
- Augmented Reality (15)
- Simulation (12)
- Computersimulation (11)
- Computergraphik (10)
- Pestizid (10)
- Robotik (10)
- Computergrafik (9)
- Computervisualistik (9)
Institut
- Institut für Computervisualistik (336)
- Fachbereich 4 (298)
- Zentrale Einrichtungen (176)
- Institut für Informatik (147)
- Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik (147)
- Institut für Management (117)
- Fachbereich 7 (99)
- Institute for Web Science and Technologies (57)
- Institut für Softwaretechnik (54)
- Fachbereich 8 (47)
- Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abt. Biologie (31)
- Institut für Umweltwissenschaften (27)
- Fachbereich 5 (26)
- Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abt. Chemie (25)
- Institut für Psychologie (22)
- Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abt. Physik (15)
- Institut für Anglistik und Amerikanistik (14)
- Institut für Erziehungswissenschaft (14)
- Institut für Kulturwissenschaft (14)
- Fachbereich 6 (13)
- Mathematisches Institut (13)
- Institut für Pädagogik, Abteilung Pädagogik (12)
- Institut für Integrierte Naturwissenschaften (11)
- Institut für naturwissenschaftliche Bildung (10)
- Institut für Evangelische Theologie (9)
- Arbeitsbereich Biopsychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie (8)
- Institut für Germanistik (8)
- Institut für Sportwissenschaft (8)
- Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abt. Geographie (7)
- Institut für Grundschulpädagogik (6)
- Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik (6)
- Institut für Kunstwissenschaft (5)
- Institut für Sozialwissenschaften (5)
- Arbeitsbereich Diagnostik, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Methodik und Evaluation (4)
- Institut für Philosophie (4)
- Institut für Pädagogik, Abteilung Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik (4)
- Institut für Soziologie und Politikwissenschaft (4)
- Institut für Kommunikationspsychologie und Medienpädagogik (3)
- Institut für Mathematik (3)
- Arbeitsbereich Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie (2)
- Arbeitsbereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie (2)
- Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst (2)
- An-Institute (1)
- Arbeitsbereich Allgemeine und Pädagogische Psychologie (1)
- Arbeitsbereich Kognitive Psychologie (1)
- Fachbereich 1 (1)
- Fachbereich 3 (1)
- Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter (1)
- Institut für Geschichte (1)
- Institut für Pflegewissenschaften (1)
- Institut für Sonderpädagogik (1)
- Institut für fremdsprachliche Philologien (1)
- Universitätsbibliothek Koblenz-Landau (1)
- Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (1)
Sind Menschen von einer Pflegebedürftigkeit in Deutschland betroffen, so regelt der durch § 14 SGB XI festgeschriebene Pflegebedürftigkeitsbegriff den Zugang zu Leistungen der Pflegeversicherung. Der Pflegebedürftigkeitsbegriff ist dabei ein normativ gesetzter und basiert bislang nicht auf empirischen Studien aus dem Bereich der Pflege und der Pflegewissenschaft. Durch seine gesetzliche Fundierung lenkt er die Bedingungen und Strukturen, unter welchen Pflegeleistungen in Deutschland von Pflegefachpersonen erbracht werden. Weiterhin ist davon auszugehen, dass die Pflegefachpersonen durch ihre professionelle Sozialisierung einen fachlichen Fokus auf das Konstrukt der Pflegebedürftigkeit legen, welcher sich vom Pflegebedürftigkeitsbegriff unterscheidet und strukturell nicht in die Leistungsbemessung einfließt. Daraus ergeben sich Aspekte einer pflegerischen Unter- und Überversorgung.
Die vorliegende Ph.D.-Thesis verfolgt das Anliegen, die Herausforderungen des Pflegebedürftigkeitsbegriffs in Deutschland aufzuzeigen, indem die Aspekte der Pflegebedürftigkeit von Pflegefachpersonen im ambulanten Setting im Hinblick auf deren Interaktion mit pflegebedürftigen Menschen empirisch erfasst und zu einem theoretischen Konzept ausgearbeitet werden. Zur methodischen Bearbeitung des Forschungsinteresses werden problemzzentrierte Interviews mit ambulanten Pflegefachpersonen geführt, die mit Rückbezug auf den Symbolischen Interaktionismus nach Herbert Blumer unter methodologischen und methodischen Gesichtspunkten mittels einer Grounded Theory nach Kathy Charmaz sowie Juliet Corbin und Anselm Strauss erhoben und ausgewertet werden. Dabei kommt ein reflexives-konstruktivistisches Forschen und Schreiben als Konsequenz der epistemologisch-methodologischen Fundierung der Autorin zur Anwendung.
Die erarbeitete Theorie beschreibt die Herausforderungen der Pflegebedürftigkeit aus Sicht der befragten Pflegefachpersonen. So werden in der Kernkategorie Aushandlungsprozesse in den Bereichen Nähe und Distanz, Anwaltschaft und Verantwortungsüberlassung sowie Ethos und Technokratie beschrieben. Sämtliche Aspekte zeigen auf, inwiefern der gesetzliche Pflegebedürftigkeitsbegriff zu Herausforderungen innerhalb der pflegerischen Arbeit führt. Die Ph.D.-Thesis liefert mit ihren Ergebnissen einen Beitrag zur Einordnung und Relevanz pflegerischer Beziehungsarbeit im Hinblick auf herrschende Rahmenbedingungen der Pflegebedürftigkeit und zeigt auf, inwiefern sich Interaktion und Kommunikation der Akteur*innen vor dem Anspruch individueller Pflege und dem deutschen ambulanten Pflegesystem wechselseitig bedingen. Sie liefert damit einen professionell und empirisch begründeten Ansatz für die Einschätzung und Bearbeitung von pflegefachlich erlebter Pflegebedürftigkeit.
Empirische Studien in der Softwaretechnik verwenden Software Repositories als Datenquellen, um die Softwareentwicklung zu verstehen. Repository-Daten werden entweder verwendet, um Fragen zu beantworten, die die Entscheidungsfindung in der Softwareentwicklung leiten, oder um Werkzeuge bereitzustellen, die bei praktischen Aspekten der Entwicklung helfen. Studien werden in die Bereiche Empirical Software Engineering (ESE) und Mining Software Repositories (MSR) eingeordnet. Häufig konzentrieren sich Studien, die mit Repository-Daten arbeiten, auf deren Ergebnisse. Ergebnisse sind aus den Daten abgeleitete Aussagen oder Werkzeuge, die bei der Softwareentwicklung helfen. Diese Dissertation konzentriert sich hingegen auf die Methoden und High-Order-Methoden, die verwendet werden, um solche Ergebnisse zu erzielen. Insbesondere konzentrieren wir uns auf inkrementelle Methoden, um die Verarbeitung von Repositories zu skalieren, auf deklarative Methoden, um eine heterogene Analyse durchzuführen, und auf High-Order-Methoden, die verwendet werden, um Bedrohungen für Methoden, die auf Repositories arbeiten, zu operationalisieren. Wir fassen dies als technische und methodische Verbesserungen zusammen um zukünftige empirische Ergebnisse effektiver zu produzieren. Wir tragen die folgenden Verbesserungen bei. Wir schlagen eine Methode vor, um die Skalierbarkeit von Funktionen, welche über Repositories mit hoher Revisionszahl abstrahieren, auf theoretisch fundierte Weise zu verbessern. Wir nutzen Erkenntnisse aus abstrakter Algebra und Programminkrementalisierung, um eine Kernschnittstelle von Funktionen höherer Ordnung zu definieren, die skalierbare statische Abstraktionen eines Repositorys mit vielen Revisionen berechnen. Wir bewerten die Skalierbarkeit unserer Methode durch Benchmarks, indem wir einen Prototyp mit MSR/ESE Wettbewerbern vergleichen. Wir schlagen eine Methode vor, um die Definition von Funktionen zu verbessern, die über ein Repository mit einem heterogenen Technologie-Stack abstrahieren, indem Konzepte aus der deklarativen Logikprogrammierung verwendet werden, und mit Ideen zur Megamodellierung und linguistischen Architektur kombiniert werden. Wir reproduzieren bestehende Ideen zur deklarativen Logikprogrammierung mit Datalog-nahen Sprachen, die aus der Architekturwiederherstellung, der Quellcodeabfrage und der statischen Programmanalyse stammen, und übertragen diese aus der Analyse eines homogenen auf einen heterogenen Technologie-Stack. Wir liefern einen Proof-of-Concept einer solchen Methode in einer Fallstudie. Wir schlagen eine High-Order-Methode vor, um die Disambiguierung von Bedrohungen für MSR/ESE Methoden zu verbessern. Wir konzentrieren uns auf eine bessere Disambiguierung von Bedrohungen durch Simulationen, indem wir die Argumentation über Bedrohungen operationalisieren und die Auswirkungen auf eine gültige Datenanalysemethodik explizit machen. Wir ermutigen Forschende, „gefälschte“ Simulationen ihrer MSR/ESE-Szenarien zu erstellen, um relevante Erkenntnisse über alternative plausible Ergebnisse, negative Ergebnisse, potenzielle Bedrohungen und die verwendeten Datenanalysemethoden zu operationalisieren. Wir beweisen, dass eine solche Art des simulationsbasierten Testens zur Disambiguierung von Bedrohungen in der veröffentlichten MSR/ESE-Forschung beiträgt.
Nanopartikel sind sensitive und gleichzeitig robuste Systeme, sie sind auf Grund ihrer groflen Oberfläche besonders reaktiv und besitzen Eigenschaften, die das Bulk-Material nicht aufweist. Gleichzeitig ist die Herstellung von Nanopartikeln selbst bei gleichen Parametern und Bedingungen eine Herausforderung, da sich die Parameter von Durchgang zu Durchgang ein bisschen unterscheiden können. Um dies zu verhindern soll, in dieser Arbeit eine kontinuierliche Synthese im Mikro-Jet Reaktor für Ceroxid-Nanopartikel entwickelt werden. Ziel war es, monodisperse Nanopartikel zu erhalten, die in Biosensoren Anwendung finden.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen zwei Fällungssynthesen mit den Zwischenschritten Cercarbonat und Cerhydroxid sowie eine Mikroemulsionssynthese zur Herstellung von Ceroxid-Nanopartikeln. Die Ceroxid-Nanopartikel werden anhand verschiedener Charakterisierungs- und Anwendungsmethoden verglichen, dabei werden die synthetisierten Nanopartikel hinsichtlich ihrer Größe, Stabilität, chemischen Zusammensetzung und katalytischen Fähigkeiten durch Elektronenmikroskopie, Röntgenbeugung, Raman- und Photoelektronen-Spektroskopie charakterisiert.
Die Anwendung der Ceroxid-Nanopartikel erfolgte in biologischen Sensorsystemen. Die Sensorsysteme sind so konzipiert, dass sie Histamin und Glukose oder Wasserstoffperoxid, welches bei der Oxidation von Histamin und Glukose entsteht, nachweisen. Wasserstoffperoxid und Glukose werden in dieser Arbeit durch einen elektrochemischen Sensor und Histamin durch ein kolorimetrisches Sensorsystem nachgewiesen.
Herein, the particle size distributions (PSDs) and shape analysis of in vivo bioproduced particles from aqueous Au3+ and Eu3+ solutions by the cyanobacterium Anabaena sp. are examined in detail at the nanoscale. Generally, biosynthesis is affected by numerous parameters. Therefore, it is challenging to find the key set points for generating tailored nanoparticles (NPs). PSDs and shape analysis of the Au and Eu-NPs were performed with ImageJ using high-resolution transmission electron microscopy (HR-TEM) images. As the HR-TEM image analysis reflects only a fraction of the detected NPs within the cells, additional PSDs of the complete cell were performed to determine the NP count and to evaluate the different accuracies. Furthermore, local PSDs were carried out at five randomly selected locations within a single cell to identify local hotspots or agglomerations. The PSDs show that particle size depends mainly on contact time, while the particle shape is hardly affected. The particles formed are distributed quite evenly within the cells. HR-PSDs for Au-NPs show an average equivalent circular diameter (ECD) of 8.4 nm (24 h) and 7.2 nm (51 h). In contrast, Eu-NPs preferably exhibit an average ECD of 10.6 nm (10 h) and 12.3 nm (244 h). Au-NPs are classified predominantly as “very round” with an average reciprocal aspect ratio (RAR) of ~0.9 and a Feret major axis ratio (FMR) of ~1.17. Eu-NPs mainly belong to the “rounded” class with a smaller RAR of ~0.6 and a FMR of ~1.3. These results show that an increase in contact time is not accompanied by an average particle growth for Au-NPs, but by a doubling of the particle number. Anabaena sp. is capable of biosorbing and bioreducing dissolved Au3+ and Eu3+ ions from aqueous solutions, generating nano-sized Au and Eu particles, respectively. Therefore, it is a low-cost, non-toxic and effective candidate for a rapid recovery of these sought-after metals via the bioproduction of NPs with defined sizes and shapes, providing a high potential for scale-up.
This thesis explores and examines the effectiveness and efficacy of traditional machine learning (ML), advanced neural networks (NN) and state-of-the-art deep learning (DL) models for identifying mental distress indicators from the social media discourses based on Reddit and Twitter as they are immensely used by teenagers. Different NLP vectorization techniques like TF-IDF, Word2Vec, GloVe, and BERT embeddings are employed with ML models such as Decision Tree (DT), Random Forest (RF), Logistic Regression (LR) and Support Vector Machine (SVM) followed by NN models such as Convolutional Neural Network (CNN), Recurrent Neural Network (RNN) and Long Short-Term Memory (LSTM) to methodically analyse their impact as feature representation of models. DL models such as BERT, DistilBERT, MentalRoBERTa and MentalBERT are end-to-end fine tuned for classification task. This thesis also compares different text preprocessing techniques such as tokenization, stopword removal and lemmatization to assess their impact on model performance. Systematic experiments with different configuration of vectorization and preprocessing techniques in accordance with different model types and categories have been implemented to find the most effective configurations and to gauge the strengths, limitations, and capability to detect and interpret the mental distress indicators from the text. The results analysis reveals that MentalBERT DL model significantly outperformed all other model types and categories due to its specific pretraining on mental data as well as rigorous end-to-end fine tuning gave it an edge for detecting nuanced linguistic mental distress indicators from the complex contextual textual corpus. This insights from the results acknowledges the ML and NLP technologies high potential for developing complex AI systems for its intervention in the domain of mental health analysis. This thesis lays the foundation and directs the future work demonstrating the need for collaborative approach of different domain experts as well as to explore next generational large language models to develop robust and clinically approved mental health AI systems.
Coat color and pattern are a distinguished feature in mammalian carnivores, shaped by climatic cycles and habitat type. It can be expressed in various ways, such as gradients, polymorphisms, and rare color variants. Although natural selection explains much of the phenotypic variation found in the wild, genetic drift and heterozygote deficiency, as prominent in small and fragmented populations, may also affect phenotypic variability through the fixation of recessive alleles. The aim of this study was to test whether rare color variants in the wild could relate to a deficiency of heterozygotes, resulting from habitat fragmentation and small population size. We present an overview of all rare color variants in the order Carnivora, and compiled demographic and genetic data of the populations where they did and did not occur, to test for significant correlations. We also tested how phylogeny and body weight influenced the presence of color variants with phylogenetic generalized linear mixed models (PGLMMs). We found 40 color-variable species and 59 rare color variants. In 17 variable phenotypic populations for which genetic diversity was available, the average AR was 4.18, HO = 0.59, and HE= 0.66, and FIS= 0.086. We found that variable populations displayed a significant reduction in heterozygosity and allelic richness compared to non-variable populations across species. We also found a significant negative correlation between population size and inbreeding coefficients. Therefore, it is possible that small effective size had phenotypic consequences on the extant populations. The high frequency of the rare color variants (averaging 20%) also implies that genetic drift is locally overruling natural selection in small effective populations. As such, rare color variants could be added to the list of phenotypic consequences of inbreeding in the wild.
The production of isolated metallic nanoparticles with multifunctionalized properties, such as size and shape, is crucial for biomedical, photocatalytic, and energy storage or remediation applications. This study investigates the initial particle formations of gold nanoparticles (AuNPs) bioproduced in the cyanobacteria Anabaena sp. using high-resolution transmission electron microscopy images for digital image analysis. The developed method enabled the discovery of cerium nanoparticles (CeNPs), which were biosynthesized in the cyanobacteria Calothrix desertica. The particle size distributions for AuNPs and CeNPs were analyzed. After 10 h, the average equivalent circular diameter for AuNPs was 4.8 nm, while for CeNPs, it was approximately 5.2 nm after 25 h. The initial shape of AuNPs was sub-round to round, while the shape of CeNPs was more roundish due to their amorphous structure and formation restricted to heterocysts. The local PSDs indicate that the maturation of AuNPs begins in the middle of vegetative cells and near the cell membrane, compared to the other regions of the cell.
Well-being is essential for all people. Therefore, important factors influencing people’s well-being must be investigated. Well-being is multifaceted and defined as, for example, psychological, emotional, mental, physical, or social well-being. Here, we focus on psychological well-being. The study aimed to analyze different aspects of connectedness as potential predictors of psychological well-being. For this purpose, we conducted a study examining the psychological well-being of 184 participants (130 women, 54 men, age: M = 31.39, SD = 15.24) as well as their connectedness with oneself (self-love), with others (prosocialness), with nature (nature connectedness), and with the transcendent (spirituality). First, significant positive correlations appeared between psychological well-being and self-love, nature connectedness, and spirituality. Furthermore, correlations between the four aspects of connectedness were significant, except for the relationship between self-love and prosocialness. A regression analysis revealed that self-love and nature connectedness positively predicted participants’ psychological well-being, while spirituality and prosocialness did not explain any incremental variance. The strong relationship between self-love and well-being was partly mediated by nature connectedness. Hence, self love, understood as a positive attitude of self-kindness, should be considered in more detail to enhance psychological well-being. Besides this, a more vital connectedness to the surrounding nature could benefit people’s well-being.