Filtern
Erscheinungsjahr
- 2019 (125) (entfernen)
Dokumenttyp
- Bachelorarbeit (41)
- Masterarbeit (37)
- Dissertation (31)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (9)
- Bericht (3)
- Sonstiges (2)
- Buch (Monographie) (1)
- Habilitation (1)
Schlagworte
- Vorlesungsverzeichnis (3)
- Datenschutz (2)
- Immersion (2)
- Inklusion (2)
- Internet of Things (2)
- Parteienkommunikation (2)
- Weinbau (2)
- 2019 European Parliament Election (1)
- 3D-Scan (1)
- AR (1)
- Agrarlandschaft (1)
- Aluminiumorthophosphat (1)
- Association Rules (1)
- Aufsatzdidaktik (1)
- Augmented Reality (1)
- BPM (1)
- BRDF (1)
- Behinderungen (1)
- Belief change, concept contraction, EL (1)
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (1)
- Biodiversität (1)
- Bologna-Prozess (1)
- Boppard (1)
- Bororthophosphat (1)
- Business Process Management Recommender Systems Survey (1)
- Business Process Modeling (1)
- CCRDMT (1)
- Calcium (1)
- Challenges (1)
- Chancengerechtigkeit (1)
- Christusbekenntnis (1)
- Classroom-Management (1)
- Cold Chain (1)
- Comic (1)
- Computergraphik (1)
- Cybersickness (1)
- Data flow analysis (1)
- Datenfluss (1)
- Datenflussanalyse (1)
- Datenflussmodell (1)
- Datenschutz, Datensicherheit, Apps, Informatik im Kontext (1)
- Denkmal (1)
- Densimetric Measurement (1)
- Dichtemessung (1)
- Dredging (1)
- Drucktechnik (1)
- ECSA (1)
- EP Wahl (1)
- EU (1)
- Ebullition (1)
- Echtzeit (1)
- Effectiveness (1)
- Einstellungen und Haltungen zu Inklusion (1)
- Elektronenmikroskopie (1)
- Empfehlungssystem (1)
- Entity Component System Architecture (1)
- Euroskeptizismus (1)
- Evangelium (1)
- Exegese (1)
- Food Transportation System (1)
- Foodstuff (1)
- Fragebogen (1)
- Freeze Coring (1)
- Förderschule (1)
- GRAF1 (1)
- Gas storage capacity (1)
- Gebrauchstauglichkeit (1)
- Gefrierkernverfahren (1)
- Geschichte (1)
- Gonioreflectometer (1)
- Governance (1)
- Graphic novel (1)
- Handsfree editing (1)
- Hochschulpolitik (1)
- Human resources management (1)
- India (1)
- Indien (1)
- Individuelle Computermodelle (1)
- Informatik (1)
- Inhaltsanalyse (1)
- InstaHub (1)
- Integration in der SEK II (1)
- International organization (1)
- Judentum (1)
- Jüdisch (1)
- Kollaborationsplattform (1)
- Kontrollerleben (1)
- Konzeption (1)
- Kryo (1)
- Kunstgeschichte (1)
- Lake Kinneret (1)
- Lehrerbildung (1)
- Lendenwirbelsäule (1)
- Lernklima (1)
- Markusevangelium (1)
- Maschinelles Lernen (1)
- Material point method (1)
- Minimalschnitt (1)
- Missionarin (1)
- Mittelrhein (1)
- Motion Sickness (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Nachhaltigkeitsbericht (1)
- Nanoröhren (1)
- Nassbaggerung (1)
- Natronwasserglas (1)
- Nützlinge (1)
- OPD-SHRM (1)
- Oligomer (1)
- Ordensfrau (1)
- Orientierungsstufe (1)
- Pestizid (1)
- Petrus (1)
- Pflege (1)
- Physiksimulation (1)
- Planspiel 2.0 (1)
- Political Communication (1)
- Politische Steuerung (1)
- Position Based Dynamics (1)
- Primzahl (1)
- Primzahlen (1)
- Probabilistic finite automata (1)
- Proteinstrukturanalyse (1)
- Quantitative Untersuchung (1)
- Raumplanung (1)
- Recommender System (1)
- Recommender Systems, Business Process Modeling, Literature Review (1)
- Reflexionsprozesse (1)
- Reservoir Sedimentation (1)
- Rieselmassen (1)
- Schnee (1)
- Schreibdidaktik (1)
- Schulklima (1)
- Schädlingskontrolle (1)
- Sediment (1)
- Selbstkonzept (1)
- Serigrafie (1)
- Simulation (1)
- Solutions (1)
- Stadt (1)
- Statische Analyse (1)
- Stauseeverlandung (1)
- Sustainability (1)
- Teamteaching (1)
- Templerhaus (1)
- Transformation (1)
- Tundish (1)
- Unterricht (1)
- Unterrichtsforschung (1)
- Unterrichtsmethode (1)
- VR (1)
- Vergleichende Politikwissenschaft (1)
- Virtual Reality (1)
- Virtuelle Realität (1)
- Wahlen zum europäischen Parlament (EU-Wahlen) (1)
- Will Eisner (1)
- Writing Conference (1)
- Zertifikat (1)
- Zifferndarstellung (1)
- agriculture (1)
- beneficial insects (1)
- biocide (1)
- biodiversity (1)
- care (1)
- chironomids (1)
- collaboration plattform (1)
- decision support tool (1)
- ecotoxicity (1)
- environmental risk assessment (1)
- evolution (1)
- fungus resistant grapevine (1)
- groundwater remediation (1)
- hybride App (1)
- leap motion (1)
- long-living systems (1)
- machine learning (1)
- minimal pruning (1)
- missionary (1)
- model-based (1)
- mosquito control (1)
- non-target effects (1)
- nun (1)
- pelzresistente Rebsorten (1)
- periphyton (1)
- pest control (1)
- pesticide (1)
- physics simulation (1)
- prozedural (1)
- punishment goals (1)
- ray tracing (1)
- regulation (1)
- risk assessment (1)
- rtx (1)
- security (1)
- self-concept (1)
- snow (1)
- software engineering (1)
- student misbehavior (1)
- tracking (1)
- uptake (1)
- virtual reality (1)
- viticulture (1)
- vulkan (1)
Institut
- Institut für Computervisualistik (38)
- Institut für Management (15)
- Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik (12)
- Institute for Web Science and Technologies (7)
- Zentrale Einrichtungen (7)
- Fachbereich 7 (5)
- Institut für Softwaretechnik (5)
- Fachbereich 4 (3)
- Fachbereich 8 (3)
- Institut für Grundschulpädagogik (3)
Global-Illumination ist eine wichtige Komponente beim Rendering von realistischen Bildern. Der Rechenaufwand für die akkurate Simulation dieser Effekte ist jedoch zu hoch für die Berechnung in Echtzeit. In dieser Arbeit werden Light-Propagation-Volumes, Scren-Space-Reflections und mehrere Varianten von Screen-Space-Ambient-Occlusion als Lösungen für Echtzeitrendering untersucht. Es wird gezeigt, dass alle schnell genug für den Einsatz in Echtzeitanwendungen sind. Die einzelnen Techniken approximieren nur einige Aspekte des Transports von Licht, ergänzen sich jedoch gegenseitig.
Current political issues are often reflected in social media discussions, gathering politicians and voters on common platforms. As these can affect the public perception of politics, the inner dynamics and backgrounds of such debates are of great scientific interest. This thesis takes user generated messages from an up-to-date dataset of considerable relevance as Time Series, and applies a topic-based analysis of inspiration and agenda setting to it. The Institute for Web Science and Technologies of the University Koblenz-Landau has collected Twitter data generated beforehand by candidates of the European Parliament Election 2019. This work processes and analyzes the dataset for various properties, while focusing on the influence of politicians and media on online debates. An algorithm to cluster tweets into topical threads is introduced. Subsequently, Sequential Association Rules are mined, yielding wide array of potential influence relations between both actors and topics. The elaborated methodology can be configured with different parameters and is extensible in functionality and scope of application.
Tracking ist ein zentraler Bestandteil vieler moderner technischer Anwendungen, insbesondere in den Bereichen autonome Systeme und Augmented Reality. Für Tracking gibt es viele unterschiedliche Ansätze. Ein erst seit kurzem verfolgter ist die Verwendung von Neuronalen Netzen. Im Rahmen dieser Masterarbeit wird eine eine Anwendung erstellt, welche für das Tracking ein Neuronales Netz verwendet. Dazu gehört ebenfalls die Erstellung von Trainingsdaten, sowie die Erstellung des Neuronalen Netzes und dessen Training.
Anschließend wird die Verwendung von Neuronalen Netzen für Tracking analysiert und ausgewertet. Hierunter fallen verschiedene Aspekte. Es wird für eine unterschiedliche Anzahl an Freiheitsgraden geprüft wie gut das Tracking funktioniert und wie viel Performance dieser Ansatz kostet. Des Weiteren wird die Menge der benötigten Trainingsdaten untersucht, der Einfluss der Architektur des Netzwerks und wie wichtig das Vorhandensein von Tiefendaten für die Funktion des Trackings ist. Dies soll einen Einblick ermöglichen wie relevant dieser Ansatz für den Einsatz in zukünftigen Produkten sein könnte.
In dieser Bachelorarbeit wird ein System zur Kameratracking implementiert, dass auf Basis eines Partikelfilters arbeitet. Dazu wird ein Markertracking realisiert und anhand der Markerposition die Kameraposition errechnet. Der Marker soll mit ein Partikelfilter gefunden werden und um das zu bewerkstelligen werden mögliche Markerpositionen simuliert, auch Partikel genannt, und mit Likelyhood Funktionen gewichtet. Fokus liegt auf der Evaluation von verschiedenen Likelyhood-Funktionen des Partikelfilters. Die Likelyhood-Funktionen wurden in CUDA umgesetzt als Teil der Implementation.
Zum Inhalt:
Die Dissertation ist in einem empirisch-qualitativen Forschungssetting eingebettet, bei der das Team-Teaching als Unterrichtsmethode im Forschungsfokus steht. Die Erhebung des empirischen Datenmaterials erfolgt einerseits mittels teilnehmender Beobachtung im Forschungsfeld und andererseits durch ein Gruppeninterview, das mit Lehrkräften geführt wird, die über einen gewissen Beobachtungszeitraum Erfahrungen mit der Unterrichtsmethode des Team-Teaching gesammelt haben. Für die hier zu Grunde gelegte Feldforschung wird das „theoretical sampling“ zum Einsatz kommen, das 1967 von Glaser und Strauss im Rahmen einer empirischen Untersuchung begründet worden ist.
Zum Aufbau:
In der Einleitung wird das Forschungsinteresse, der Forschungsstand und die zentrale Forschungsfrage der Dissertation beschrieben. Im zweiten Kapitel folgt der theoretische Teil mit einer differenzierten Definition des Team-Teachings als Unterrichtsmethode. Es folgt eine allgemeine Definition zum Unterricht, um die spezifischen Merkmale des Team-Teachings differenziert herausarbeiten zu können. Die empirischen Daten werden im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung im Unterricht der Oberstufe einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und sozial-emotionale Entwicklung erhoben. Deshalb sind im Theorieteil der Förderschwerpunkt und die curricularen Aspekte zum Förderschwerpunkt dargestellt. Die Bedeutung der Unterrichtsmethode des Team-Teachings für das Unterrichtssetting in einer Förderschule mit dem sozial-emotionalem Förderschwerpunkt ist ebenfalls im Theorieteil verortet.
Im dritten Kapitel werden die qualitativen und quantitativen Erhebungsinstrumente beschrieben und Hypothesen formuliert. Die Darstellung der Methoden zur Aufbereitung des Datenmaterials ist im vierten Kapitel verortet. Die Interpretation der Forschungsergebnisse erfolgt im fünften Kapitel. Die qualitative und quantitative Datenauswertung des empirischen Datenmaterials ist im sechsten Kapitel dargestellt. Die Dissertation schließt im siebten Kapitel mit einen Fazit und Ausblick.
Data visualization is an effective way to explore data. It helps people to get a valuable insight of the data by placing it in a visual context. However, choosing a good chart without prior knowledge in the area is not a trivial job. Users have to manually explore all possible visualizations and decide upon ones that reflect relevant and desired trend in the data, are insightful and easy to decode, have a clear focus and appealing appearance. To address these challenges we developed a Tool for Automatic Generation of Good viSualizations using Scoring (TAG²S²). The approach tackles the problem of identifying an appropriate metric for judging visualizations as good or bad. It consists of two modules: visualization detection: given a data-set it creates a list of combination of data attributes for scoring and visualization ranking: scores each chart and decides which ones are good or bad. For the later, an utility metric of ten criteria was developed and each visualization detected in the first module is evaluated on these criteria. Only those visualizations that received enough scores are then presented to the user. Additionally to these data parameters, the tool considers user perception regarding the choice of visual encoding when selecting a visualization. To evaluate the utility of the metric and the importance of each criteria, test cases were developed, executed and the results presented.
The status of Business Process Management (BPM) recommender systems is not quite clear as research states. The use of recommenders familiarized itself with the world during the rise of technological evolution in the past decade.Ever since then, several BPM recommender systems came about. However, not a lot of research is conducted in this field. It is not well known to what broad are the technologies used and how are they used. Moreover, this master’s thesis aims at surveying the BPM recommender systems existing. Building on this, the recommendations come in different shapes. They can be positionbased where an element is to be placed at an element’s front, back or to autocomplete a missing link. On the other hand, Recommendations can be textual, to fill the labels of the elements. Furthermore, the literature review for BPM recommender systems took place under the guides of a literature review framework. The framework suggests 5stages of consecutive stages for this sake. The first stage is defining a scope for the research. Secondly, conceptualizing the topic by choosing key terms for literature research. After that in the third stage, comes the research stage.As for the fourth stage, it suggests choosing analysis features over which the literature is to be synthesized and compared. Finally, it recommends defining the research agenda to describe the reason for the literature review. By invoking the mentioned methodology, this master’s thesis surveyed 18 BPM recommender systems. It was found as a result of the survey that there
are not many different technologies for implementing the recommenders. It was also found that the majority of the recommenders suggest nodes that are yet to come in the model, which is called forward recommending. Also, one of the results of the survey indicated the scarce use of textual recommendations to BPM labels. Finally, 18 recommenders are considered less than excepted for a developing field therefore as a result, the survey found a shortage in the number of BPM recommender systems. The results indicate several shortages in several aspects in the field of BPM recommender systems. On this basis, this master’s thesis recommends the future work on it the results.
Stylized image triangulation
(2019)
Die stilisierte Triangulierung ist ein beliebtes Stilmittel bei der Abstraktion von Bildern. Ergebnisse sind auf Covern von Magazinen zu finden oder als Kunstwerk zu kaufen. Eingesetzt wird diese Stilisierung auch bei mobilen Anwendungen oder gar bei Programmen, die sich ausschließlich mit der automatisierten Triangulation befassen.
Diese Arbeit basiert auf einer Veröffentlichung, die die adaptive dynamische Triangulierung als Optimierungsproblem versteht und damit, hinsichtlich der visuellen und technischen Qualität, neue Ergebnisse erzielt. Ziel dieser Arbeit ist es, dieses Verfahren möglichst vielen Nutzern zugänglich zu machen. Dazu wird eine mobile Anwendung - Mesh - entworfen und umgesetzt. Ein Host-Client System wird entwickelt, um die ressourcenbedürftige Berechnung nicht auf dem mobilen Endgerät ausführen zu müssen. Im Zuge dessen wird das Verfahren für die CPU portiert und zusätzlich ein Webserver entwickelt, der die Kommunikation zwischen dem Triangulierungsverfahren und der mobilen Anwendung herstellt. Die App «Mesh» bietet die Möglichkeit, ein beliebiges Bild zu dem Server zu senden, das nach der Bearbeitung heruntergeladen werden kann.
Ein Forschungsaspekt der Arbeit thematisiert die Optimierung des Verfahrens. Dafür wird der Gradientenabstieg, der die Energieminimierung durchführt, anhand verschiedener Ansätze untersucht. Die Einschränkung der Schrittmöglichkeiten, diagonale Schrittrichtungen und eine dynamische Neupositionierung werden getestet. Es zeigt sich, dass sich bei diagonaler Schrittrichtung, anstatt horizontaler und vertikaler, keine Verbesserung verzeichnen lässt. Die Einschränkung der Schrittrichtung, dass ein Punkt seine vorherige Position nicht erneut einnehmen kann, verursacht einen Verlust an optischer Qualität. Jedoch wird der globale angestrebte Approximationsfehler in kürzerer Zeit erreicht. Die vektorbasierte Variante der flexiblen Schrittrichtung resultiert mit längerer Berechnungszeit in qualitativ hochwertigeren Ergebnissen, sodass ästhetischere Resultate erzielt werden.
Ein weiterer Bestandteil dieser Arbeit setzt sich mit der Imitation eines Kunststils auseinander. Die Werke von Josh Bryan dienen als Inspiration. Mittels eines GLSL-Shaders soll durch die Verwendung von Pseudozufälligkeit ein natürlicheres Aussehen einer schraffierten Triangulierung erreicht werden. Ergebnisse zeigen, dass der Ansatz Möglichkeiten der Verbesserung aufweist, dass jedoch eine präzisere Triangulierung für eine hochwertige Imitation notwendig ist. Als letzter Bestandteil wird ein Renderstil präsentiert, der ausgehend von einem beliebigen Ausgangspunkt, die Dreiecke der Triangulation versetzt, sodass Lücken entstehen. Durch die freie Wahl des Zentrums des Effekts, ist ein Einsatz bei Animationen denkbar.