Filtern
Erscheinungsjahr
- 2011 (65) (entfernen)
Dokumenttyp
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (27)
- Diplomarbeit (18)
- Bachelorarbeit (16)
- Konferenzveröffentlichung (2)
- Masterarbeit (1)
- Studienarbeit (1)
Schlagworte
- computer clusters (4)
- parallel algorithms (3)
- Google App Engine (2)
- Google Web Toolkit (2)
- Objektverfolgung (2)
- Personalausweis (2)
- Rechnernetze (2)
- WebGL (2)
- artifcial neural networks (2)
- artificial neural networks (2)
- 3D-Kartierung (1)
- 8C model (1)
- API (1)
- Adobe Flex (1)
- Agenten (1)
- Agents (1)
- Android <Systemplattform> (1)
- Annotation (1)
- Augmented Reality (1)
- Authentifizierung (1)
- Autonomes Fahrzeug (1)
- B2B Integration (1)
- Bebauungsdichte (1)
- Bewegung (1)
- Bewegungsablauf (1)
- Bewegungssteuerung (1)
- Browser (1)
- Business Collaboration (1)
- Casual Games (1)
- Cloud Computing (1)
- Computer Networks (1)
- Computeranimation (1)
- Computergraphik (1)
- Content Analysis (1)
- Data Mining (1)
- Datensicherheit (1)
- Delta (1)
- Distance Vector Routing (1)
- Distanz Vektor Routing (1)
- Drahtloses lokales Netz (1)
- Dreidimensionale Bildverarbeitung (1)
- Dynamische Analyse (1)
- E-Business (1)
- E-government (1)
- E-services (1)
- Enterprise 2.0 (1)
- Enterprise Systems (1)
- Facebook App (1)
- Facebook Application (1)
- Fahrzeug (1)
- Finanzberatung (1)
- FlexViz (1)
- Föderiertes System (1)
- GPS (1)
- GSM-Standard (1)
- Geocaching (1)
- Grails (1)
- Grails 1.2 (1)
- HTML 5.0 (1)
- Haskell (1)
- Healthcare institution (1)
- IP 6 (1)
- IPv6 (1)
- IT Outsourcing (1)
- IT Services (1)
- Incremental Algorithms (1)
- Infobroker (1)
- Information Supply Chain (1)
- Informationsmanagement (1)
- Informationssystem (1)
- Integriertes Informationssystem (1)
- Interaktion (1)
- Internet (1)
- Internetworking (1)
- JCryp-Tool (1)
- JavaScript (1)
- Kamera (1)
- Kamerakalibrierung (1)
- Kletterer (1)
- Kooperatives Informationssystem (1)
- Laser (1)
- Lernsoftware (1)
- Lokalisation (1)
- Manöver-Visualisierung (1)
- MapReduce (1)
- Markov Zufallsfelder (1)
- Matching (1)
- Medizinische Visualisierung (1)
- Migration (1)
- Mister X (1)
- Model View Presenter (1)
- Motivation (1)
- Network Virtualization (1)
- Netzwerk Routing (1)
- Netzwerk Virtualisierung (1)
- Neuronales Netz (1)
- OWL <Informatik> (1)
- Onlinewahl (1)
- Ontologie <Wissensverarbeitung> (1)
- Path Tracing (1)
- Petri-Netze (1)
- Pfadnachverfolgung (1)
- Plugin (1)
- Privatvermögen (1)
- Public-Key-Infrastruktur (1)
- Quality assessment system (1)
- RDF (1)
- RIPng (1)
- Ray tracing (1)
- Real-Life Game (1)
- Real-Life Spiel (1)
- Rechnernetz (1)
- Reengineering (1)
- Reisedokument (1)
- Rettungsroboter (1)
- Robbie (1)
- Routing (1)
- Routing Information Protocol (1)
- Routing Information Protokoll (1)
- Search engine (1)
- Security Routing (1)
- Service identification (1)
- Service-Identifizierung (1)
- Serviceorientierte Architektur (1)
- Serviceroboter (1)
- Sicherheit Routing (1)
- Simulation (1)
- Smartphone (1)
- Social Games (1)
- Software migration (1)
- Software-Migration (1)
- Softwareentwurf (1)
- Spielkonsole (1)
- Stereosehen (1)
- Strassenkreuzung (1)
- Supply Chain Management (1)
- Szenengraph (1)
- Tarrain Klassifikation (1)
- Tracing (1)
- Transferfunktion (1)
- Validierung (1)
- Verteilte Systeme (1)
- Virtualisierung (1)
- Virtuelles Netz (1)
- Visibility Skeleton (1)
- Visualisierung (1)
- Vocabulary Trainer (1)
- Volume Raycasting (1)
- Volumen-Rendering (1)
- WLAN Fingerprinting (1)
- Web3D (1)
- Webanwendung (1)
- Website (1)
- Wechselkursänderung (1)
- WiFi Fingerprinting (1)
- Wii (1)
- Wirtschaftsprojekt (1)
- Wissensvermittlung (1)
- Wrapping (1)
- activation functions of neurons (1)
- adaptive resonance theory (1)
- artiffficial neural networks (1)
- artififfcial neural networks (1)
- benefits (1)
- blood analysis (1)
- business process management (1)
- camera calibration (1)
- classification (1)
- collaborative technologies (1)
- contexts of use (1)
- core ontologies (1)
- currency exchange rates (1)
- e-ID (1)
- eID (1)
- ePA (1)
- eXperience methodology (1)
- estimation of algorithm efficiency (1)
- gradient method of training weight coefficients (1)
- id card (1)
- image processing (1)
- information system (1)
- interaction (1)
- jOWL (1)
- knowledge work (1)
- lineare Algebra (1)
- mathematical model (1)
- mobile application (1)
- mobile facets (1)
- mobile phone (1)
- movement (1)
- nPA (1)
- ontology (1)
- parallel calculations (1)
- scene analysis (1)
- social media (1)
- social object (1)
- social simulation (1)
- stereotracking (1)
- time series (1)
- tracking (1)
- travel document (1)
Institut
- Fachbereich 4 (65) (entfernen)
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Anwendung für ein Augmented Reality Fernrohr zu entwickeln, die verschiedene Interaktions- und Explorationsmöglichkeiten umsetzt. Darüber hinaus sollen Erkenntnisse über den Einfluss auf die Vermittlung von Wissen gewonnen werden. Dafür soll innerhalb von sechs Monaten neben der Einarbeitung in die verschiedenen Themengebiete, dem Entwurf eines Konzepts und der Implementierung der Anwendung auch eine gründliche Evaluation durchgeführt werden. Da der Standort des Fernrohrs im Rahmen der Bundesgartenschau 2011 [BUG] in Koblenz am Rheinufer in der Nähe der Talstation der Seilbahn ist, bietet es sich an die Festung Ehrenbreitstein in den Fokus zu setzen. Dabei soll vor allem die Festungsarchitektur im Mittelpunkt stehen. Die Anwendung soll dem Benutzer einen Überblick über die Festungsanlagen geben und nebenbei auch einige geschichtliche Fakten vermitteln.
Um die verschiedenen Anforderungen und die damit verbundenen Aufgaben zu erfüllen und strukturiert zu erarbeiten, wurde vor Beginn der Arbeit ein Projektplan erstellt, der die 6 Monate in fünf verschiedenen Phasen unterteilt, die jeweils mit Meilensteinen enden. Die Phase soll die Einarbeitung in die Grundlagen, die Entwicklung des Konzepts und die softwaretechnische Planung umfassen. Die nächste Phase beschäftigt sich mit der Präevaluation, die genaueren Aufschluss über die Qualität des entwickelten Konzepts geben soll. Im Anschluss an die Auswertung der Präevaluation kommt die erste Implementierungsphase, die mit einem Prototypen abschließen soll. Im zweiten Implementierungsschritt sollen dann die grafischen Inhalte erstellt und die prototypische Anwendung mit Inhalten gefüllt werden.
Zum Abschluss des Projekts wird eine Evaluation durchgeführt, die Erkenntnisse über den Einfluss von Augmented Reality auf die Vermittlung von Wissen liefern soll.
Die Arbeit zeigt die Entwicklung einer virtuellen Welt als Facebook App. Grundlage bietet hierfür ein Szenengraph, der an die Anforderungen der virtuellen Welt angepasst wurde. Bei der Entwicklung liegt ein Schwerpunkt auf neuer und zum Teil noch experimenteller Web-Technologie (Google Web Toolkit, Google App Engine). In der virtuellen Welt schlüpft der Benutzer in die Rolle eines Avatars. Er kann Räume seiner Facebook-Freunde besuchen, seinen eigenen Raum gestalten und neue 3D-Modelle für den Avatar oder die Inneneinrichtung in die virtuelle Welt hochladen.
Potential vermögender Kunden
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Potential vermögender Kunden im Private-Banking Sektor und den in diesem Bereich angebotenen Finanzdienstleistungen. Hierzu wird unter anderem ein Vergleich des internationalen Potentials mit dem Potential im deutschsprachigen Raum, mit Hilfe von Zeitreihen, durchgeführt.
Der Bezugszeitraum liegt zwischen den Jahren 2000 und 2009. In dieser Zeit kam es, gerade durch die Finanzkrise undrnderen Folgen, zu Kapitalumverteilungen. Die sich aus dieser Analyse ergebenden Veränderungen des Potentials werden daraufhin im Bezug auf die Umgestaltungsmöglichkeiten im Bereich der Finanzdienstleistungen in diesem Sektor angewandt. Hierbei steht das Erreichen eines hohen Servicegrades im Vordergrund, denn dies ist einer der Hauptgründe, warum eine Kunde bei einer Bank bleibt und diese nicht wechselt. Zudem werden neue Möglichkeiten im Banksektor erwähnt und auf die Auswirkungen unterschiedlicher Berater-Entlohnungsmodelle eingegangen.
Das Zeitfenster ab 1964 bis heute verzeichnet einen Geburtenrückgang. Diese Tatsache hat insofern negative Auswirkung, als dass es für die sozialen Sicherungen Gefahren birgt, nicht mehr finanziert werden zu können. Des Weiteren ist über einen langen Zeitraum mit einem Fachkräftemangel zu rechnen, sollte sich der Geburtenrückgang weiterhin fortsetzen.
In dieser Ausarbeitung wird der Zusammenhang zwischen dem Bildungsgrad der Frau und dem Anteil kindeloser Frauen und der Anzahl an Kindern untersucht. Sollte dabei ein Zusammenhang bestehen, so müssten vor allem Akademikerinnen den höchsten Anteil an Kinderlosigkeit und die niedrigste Kinderzahl je Frau aufweisen. Im Umkehrschluss müssten Frauen mit Hauptschulabschluss oder Frauen ohne Schulabschluss die niedrigsten Anteile an Frauen ohne Kinder und die höchsten Zahlen an Kindern je Frau vermelden.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es ein Schätzkonzept zu validieren, das im Rahmen eines Projektes auf der Universität Koblenz-Landau entwickelt wurde, um den Anteil kinderloser Frauen und die Anzahl an Kindern je Frau zu schätzen
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Software, die Standorte von Gegenständen barrierefrei für sehbehinderte Menschen auf einem mobilen Gerät ausgibt. Hierzu soll ein Konzept der Orientierung von bekannten und mit Markern versehenen Objekten im Raum entwickelt werden. Eine barrierefreie Ausgabe für sehbehinderte Menschen muss ebenfalls ausgewählt werden. Das Programm soll markierte, weiter entfernte Objekte erfassen und beschreiben. Dadurch würde der wahrnehmbare Bereich von sehbehinderten Personen erweitert. Dieser wahrnehmbare Bereich beschränkt sich meist auf den Boden, sehbehinderte Menschen können ihn gefahrlos mit den Füßen abtasten, und die durch die Armlänge begrenzte Reichweite in Brustnähe. Das zu entwickelnde System kann eine Lebenshilfe für Menschen sein, die ohne oder nur mit wenigen visuellen Informationen auskommen müssen. Die prototypische Umsetzung erfolgt auf einem Laptop mit externer Kamera und Maus. Die Evaluation des Systems bezieht sich auf die für sehbehinderte Menschen barrierefreie Ausgabe von Informationen. Zu diesem Zweck wird eine für sehbehinderte Menschen sichere Testumgebung geschaffen, in der die ausgewählte Ausgabeform evaluiert wird.