Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (60) (entfernen)
Sprache
- Deutsch (60) (entfernen)
Schlagworte
- Customer Relationship Management (2)
- DOCHOUSE (2)
- Datensicherheit (2)
- Fallstudie (2)
- IBM Lotus Quickr (2)
- Informatik (2)
- 2D/3D-Segmentierung (1)
- 3-D-Modell (1)
- 3D-Color-Structure-Code (1)
- 3D-RETISEG (1)
- Absorptive capacity (1)
- Annotationsmodell (1)
- Augmented Reality (1)
- Ausstellung (1)
- Authentifizierung (1)
- Authentisierung (1)
- B2B (1)
- Bachelorstudiengang (1)
- Bilderkennung (1)
- Campus Koblenz (1)
- Colonoscopy (1)
- Common Annotation Framework (1)
- Darmspiegelung (1)
- Datenbrille (1)
- Datenschutz (1)
- Delphi-Studie (1)
- Dienstleistungsproduktivität (1)
- E-Mail (1)
- ERP-Systeme (1)
- Enhanced Reality (1)
- Enterprise-Resource-Planning (1)
- Evaluation (1)
- Forensik (1)
- Forschungsprojekt KMU 2.0 (1)
- Gesundheitswesen (1)
- GraphUML (1)
- IEC 61131 (1)
- IP-Adressen (1)
- IT security analysis (1)
- IT-Risk-Management (1)
- IT-Sicherheitsmodelle (1)
- Innovation (1)
- Innovationsmanagement (1)
- Interaktionselemente (1)
- Java (1)
- Kalibrierung (1)
- Koloskopie (1)
- Kontextbezogener Dienst (1)
- Krankenhausinformationssystem (1)
- Kryptographie (1)
- Leistungsmessung (1)
- Logistik (1)
- Masterstudiengang (1)
- Mehrbenutzer-Annotationssystem (1)
- Mobiles Umfeld (1)
- Netzwerk kleiner und mittlerer Unternehmen (1)
- Online-Überwachung (1)
- Onlinewahl (1)
- Open Source (1)
- Outsourcing (1)
- Personal Key Infrastruktur (1)
- Personalausweis (1)
- Polypendetektion (1)
- Pose (1)
- Programmiersprachen (1)
- Projekt iCity (1)
- Prozessmanagement (1)
- RMIS (1)
- Risikomanagement-Informationssysteme (1)
- Router (1)
- SOAMIG (1)
- SOMA (1)
- Schutzprofil (1)
- Semantik (1)
- Service-Oriented Architectures (SOA) (1)
- Shared Annotation Model (1)
- Shared Annotations (1)
- Software (1)
- Software-Customizing (1)
- Syntax (1)
- Technologiemanagement (1)
- Transformation (1)
- United Internet AG (1)
- Universität Koblenz-Landau (1)
- Web 2.0 (1)
- XSD (1)
- Zertifikat (1)
- activation functions of neurons (1)
- artifcial neural networks (1)
- computer clusters (1)
- deutschsprachiger Markt (1)
- elektronische Anwendung (1)
- kollaboratives Lernen (1)
- legacy software (1)
- migration (1)
- mobile phones (1)
- myAnnotations (1)
- parallel algorithms (1)
- polyp detection (1)
- privacy protection (1)
- sensor data (1)
- traffic survey (1)
Institut
- Fachbereich 4 (60) (entfernen)
Ziel dieser Forschungsarbeit ist die Auswahl und Evaluierung von Open-Source ERPSystemen auf effiziente Anwendbarkeit in Unternehmen zum Zwecke des Aufbaus eines "ERP-Future-Labs", in welchem mittelständische Handelsunternehmen das/die installierte(n) System(e) testen können. Den Projektabschluss bildet hierbei die Installation eines lauffähigen Systems, auf welchem die vom Auftraggeber vorgegebenen Geschäftsprozesse abgewickelt werden können. Ferner sollen die Auftraggeber auf dem System geschult, eine Dokumentation der Software (Installation/Bedienung) und des Projekts erstellt werden.
Die vorliegende Fallstudie entstand als Untersuchungsobjekt zu einer Bachelorarbeit und wurde nach der eXperience Fallstudienmethodik erstellt. Ziel der Bachelorarbeit war die Identifizierung von Nutzenaspekten in diesem konkreten Fall. Im Anwenderunternehmen DOCHOUSE wurde hier eine Schnittstelle zwischen dem internen CRM-System und einem kollaborativen System für den externen Zugriff eingeführt.
Ein besonderer Dank geht in diesem Zusammenhang an Herr Wolfgang Brugger (Geschäftsführer DOCHOUSE GmbH), der die Erstellung der Fallstudie motiviert hat und die FG BAS mit deren Durchführung betraute. Die Fallstudie wurde im Winter 2011 von dem Studenten Martin Surrey und Roland Diehl, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe, erhoben.
Integration von CRM-Systemen mit Kollaborations-Systemen am Beispiel von DocHouse und Lotus Quickr
(2012)
Der vorliegende Arbeitsbericht "Integration von CRM-Systemen mit Kollaborations-Systemen am Beispiel von DocHouse/ BRM und IBM Lotus Quickr" ist Ergebnis einer studentischen Projektarbeit. Ziel des Projekts war es Integrationsszenarien zwischen einem CRM-System und einem Kollaborati-onssystem zu erarbeiten und eine prototypische Schnittstelle mit entsprechender Funktion zwischen den Systemen DocHouse/ BRM und IBM Lotus Quickr zu implementieren.
Ein besonderer Dank geht in diesem Zusammenhang an Herr Wolfgang Brugger (Geschäftsführer der DocHouse GmbH), der die Idee einer solchen Entwicklung hatte und die FG BAS mit deren Durchführung betraute. Die Erstellung des Konzepts und des Prototyps wurde vom Winter 2010 bis Sommer 2011 von den Studenten Björn Lilge, Ludwig Paulsen, Marco Wolf, Markus Aldenhövel, Martin Surrey und Mike Reuthers im Rahmen ihres Projektpraktikums durchgeführt. Das Projektteam wurde bei der Konzeption und Implementierung inhaltlich und organisatorisch von Dipl.-Wirt.-Inform. Roland Diehl betreut.
Dieser Arbeitsbericht behandelt die Entwicklung einer Architektur für komplexe kontextbezogene Dienste im mobilen Umfeld. Der folgende Arbeitsbericht beschreibt die grundlegende Problemstellung und einen theoretischen Lösungsansatz, der im weiteren Forschungsprozess konkretisiert, prototypisch implementiert und evaluiert wird. Durch die gestiegene Mobilität vieler Menschen besteht ein stetig steigender Bedarf an mobilen Kommunikations- und Informationsdiensten. Im mobilen Umfeld werden die meisten Mehrwertdienste zum jetzigen Zeitpunkt von den Mobilfunkprovidern angeboten. Es handelt sich primär um Dienste für den Massenmarkt, die keine nennenswerte Personalisierung zulassen. Aufgrund der funktionell einfachen Dienste und des damit verbundenen niedrigen Komforts sowie der durch die Nutzung entstehenden Kosten werden derartige Dienste nur in begrenztem Maße vom Massenmarkt angenommen. Dazu besteht keine Möglichkeit, kostengünstig kontextbezogene Dienste für spezielle Personengruppen anzubieten, da das Dienstangebot vom jeweiligen Mobilfunkprovider festgelegt wird. Diese Arbeit betrachtet nicht nur die heutigen Hemmnisse, sondern auch die Anforderungen, die einer Akzeptanz besonders von komplexen kontextbezogenen Diensten noch im Wege stehen. Ziel ist es, eine Architektur bereitzustellen, die zukünftig personalisierte Dienste ermöglichen soll. Durch die Verwendung von sensiblen Kontextinformationen bei der Diensterbringung muss bei der Konzeption dieser Architektur der Schutz der Privatsphäre als ein wichtiger Punkt betrachtet werden. Basierend auf diesen ermittelten Anforderungen schlägt diese Arbeit eine Architektur vor, die es ermöglicht, kontextbezogene Dienste geräte und providerunabhängig in einem wirtschaftlichen Umfeld, unter Berücksichtigung des Schutzes der Privatsphäre des Benutzers, anzubieten.
Die folgende Arbeit soll einen Überblick über bestehende Lösungen zur Interaktion in Erweiterten Realitäten (Augmented Reality) schaffen. Hierzu werden anhand dreier grundlegender Betrachtungsweisen unterschiedliche Interaktionskonzepte und -umsetzungen sowohl von der technischen, als auch von der konzeptuellen Seite her, vorgestellt. Neben Fragen der Visualisierung werden unterschiedliche Typen von Benutzungsschnittstellen vorstellt. Den größten Teil nehmen die drei typischen Interaktionsaufgaben Selektion- und Manipulation, Navigation und Systemkontrolle und die damit verbundenen Interaktionstechniken ein. Die Inhalte des Arbeitsberichts beschränken sich auf den Einsatz von Interaktionelementen in Augmented Reality Umgebungen. Dies geschieht in Abgrenzung zu Forschungsarbeiten auf dem Gebiet zu Interaktionstechniken in Virtual Reality Umgebungen (vollimmersiv oder auch desktoporientiert). Zwar standen und stehen viele Interaktionstechniken aus dem Bereich VR in der AR Pate, doch haben sich gerade im Bereich der AR neue Techniken und Konzepte entwickelt. Folglich sollen VR Techniken nur dann betrachtet werden, wenn Sie in AR Anwendungen angewendet wurden bzw. wenn ihre Anwendung sinnvoll erscheint.
Die Bedeutung von Innovation für die Sicherung der Unternehmensexistenz nimmt zu. Gerade im Bereich der Informations- und Kommunikationssysteme zwingen veränderte Rahmenbedingungen, verkürzte Produktlebenszyklen und verstärkter Wettbewerb viele Unternehmen zur Anpassung ihrer Innovationsgeschwindigkeit. Langfristiger Erfolg wird sich nur für die Unternehmen einstellen, denen es gelingt, durch technologische Innovationen ihre Wettbewerbsposition zu festigen oder auszubauen. Dies erfordert einen gesonderten Umgang mit technologischen Innovationen und verlangt nach einem Technologie- und Innovationsmanagement. Dabei ist nicht jede Innovation das Produkt einer einmaligen, möglicherweise gar spontanen Idee. Viele Innovationen entstehen aus der Integration oder Kombination bereits bewährter Technologien. Dies ist besonders interessant, wenn die originären Technologien Branchen entstammen, die nur noch marginale Wachstumsraten aufweisen. Aufbauend auf den Besonderheiten des Fallbeispiels Decision on Demand werden in diesem Artikel existierende Mängel etablierter Vorschläge für ein strategisches Technologie- und Innovationsmanagement identifiziert und die Rolle von modularer Technologieintegration als Alternative diskutiert.
In dieser Arbeit wird ein Datenmodell für Shared Annotations vorgestellt. Basierend auf einem bereits existierenden Datenmodell für Annotationen, wird dieses erweitert um die Möglichkeit der Modellierung von Shared Annotations. Daraufhin werden Funktionen von Shared Annotations erläutert, die über das neue Annotationsmodell möglich sind.
In dieser Arbeit wird ein Mehrbenutzer-Annotationssystem namens myAnnotations vorgestellt, das mit Hilfe von sogenannten "Shared In-situ Problem Solving" Annotationen auf beliebigen Webseiten kollaborative Lern- und Arbeitsszenarien unterstützt. Hierbei wird insbesondere auf die Einsatzmöglichkeiten von "Shared In-situ Problem Solving" Annotationen beim kollaborativen Bearbeiten eines Textes und bei kollaborativen Lernerfolgskontrollen eingegangen.