Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Bachelorarbeit (39)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (24)
- Masterarbeit (18)
- Dissertation (5)
- Diplomarbeit (1)
Sprache
- Deutsch (87) (entfernen)
Schlagworte
- Innovation (3)
- World of Warcraft (3)
- Business Intelligence (2)
- CCRDMT (2)
- Computerspiel (2)
- Innovationsmanagement (2)
- Rollenspiel (2)
- Absorptive capacity (1)
- Advertising (1)
- Allgemeine Systemtheorie (1)
- Annotationsmodell (1)
- B2B (1)
- BGV A1 (1)
- Case Study (1)
- Closed Source (1)
- Common Annotation Framework (1)
- Corruption (1)
- Crowdsourcing (1)
- Datenbanksystem (1)
- Design Thinking (1)
- Diagramm (1)
- Dienstleistungsproduktivität (1)
- Digital Rights Management (1)
- Digitale Bibliothek (1)
- Diskriminierung (1)
- Distribution <Linguistik> (1)
- Dynamische Netzwerkanalyse (1)
- E-Learning (1)
- EMIL-S (1)
- Eigenschaften von Teammitgliedern (1)
- Einstellung (1)
- Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstellen (1)
- Eisenbahnunfalldatenbank (1)
- Eisenbahnunfallkosten (1)
- Elektronische Bibliothek (1)
- Empirische Sozialforschung (1)
- Enterprise Collaboration Sytems (1)
- Entropia Universe (1)
- Experiment (1)
- Fehlerverhütung (1)
- Fernarbeitsregelungen (1)
- Forschungsprojekt KMU 2.0 (1)
- GIRT (1)
- GMI-Controlling (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Geschäftsmodellinnovation (1)
- Geschäftsprozessmodell (1)
- Herausforderungen (1)
- Homeoffice (1)
- IPTV (1)
- Inflation (1)
- Information Retrieval (1)
- Informationsmanagement (1)
- Informationsmanagementsystem (1)
- Informetrie (1)
- Internet (1)
- Join (1)
- Jungunternehmen (1)
- KI-Strategie (1)
- KSAO (1)
- Kleine und mittlere Unternehmen (1)
- Klimawandel (1)
- Kollaborationsplattform (1)
- Konzeption (1)
- Kookkurrenz (1)
- Korruption (1)
- Korrutionsprävention (1)
- Kundenmanagement (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Lastenheft (1)
- Layout (1)
- Layout <Mikroelektronik> (1)
- Lernumgebung (1)
- Literaturrecherche (1)
- MMORPG (1)
- Media Asset Management (1)
- Mehrbenutzer-Annotationssystem (1)
- Metriken (1)
- Mezzanine-Finanzierung (1)
- Micro Finance (1)
- Mittelstand (1)
- Mobile Arbeit (1)
- Modell (1)
- Modellierungswerkzeug (1)
- Modulnetze (1)
- Multimediale Assets (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- National Investigation Bodies (1)
- Netzwerk kleiner und mittlerer Unternehmen (1)
- Netzwerkmanagement (1)
- Nutzen Condition Monitoring (1)
- OSS (1)
- Offener Innovationsprozess (1)
- Onlinesucht (1)
- Open Innovation (1)
- Open Source (1)
- Open Source Software (1)
- Pflichtenheft (1)
- Power Law (1)
- Predictive Maintenance (1)
- Prevention (1)
- Prozesskette (1)
- Prozessmanagement (1)
- Prävention (1)
- Psychohygiene (1)
- Qualität (1)
- Qualitätsmodell (1)
- Qualitätssicherung (1)
- RDMT (1)
- Railway Diagnostics & Monitoring Technologies (1)
- Rechtemanagement (1)
- Regionalbanken (1)
- Relationales Datenbanksystem (1)
- Responsible Research and Innovation (1)
- RuneScape (1)
- SVG (1)
- Second Life (1)
- Shared Annotation Model (1)
- Shared Annotations (1)
- Simulation (1)
- Social Network Analysis (1)
- Social Software (1)
- Software-Customizing (1)
- Staat (1)
- Startups (1)
- Supply Chain Management (1)
- Systemtheorie (1)
- TQM (1)
- TRIZ (1)
- Taxonomie (1)
- Technikfolgenabschätzung (1)
- Technologiefrüherkennung (1)
- Technologiemanagement (1)
- Telearbeit (1)
- Total Quality Management (1)
- Unfallkostenberechnung (1)
- Unternehmen (1)
- Unternehmensnetzwerke (1)
- Verantwortung (1)
- Virtuelle Teams (1)
- Virtuelle Welt (1)
- Virtuelle Welten (1)
- Virtuelle Zusammenarbeit (1)
- Virtuelle Ökonomien (1)
- Vorausschauende Instandhaltung (1)
- Vorbeugung (1)
- Wachstum (1)
- Wayside Train Monitoring Systems (1)
- Web 2.0 (1)
- Werbeform (1)
- Werbung (1)
- advertisements (1)
- attitude (1)
- behavior of employers (1)
- co-occurrence (1)
- collaboration plattform (1)
- diagram (1)
- digital library (1)
- disability-adjusted life year (1)
- experiment (1)
- iSearch (1)
- identification of organization (1)
- kollaboratives Lernen (1)
- metrics (1)
- model (1)
- myAnnotations (1)
- nachhaltigkeitsorientierter Führungsstil (1)
- personality characteristics (1)
- quality adjusted life year (1)
- quality assurance (1)
- reputation of company (1)
- social networks (1)
- taxonomy (1)
- value of a statistical life (1)
Institut
Die Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der zentralen Frage, welche Erfolgsfaktoren einen Effekt auf eine erfolgreiche Crowdfunding Kampagne haben. Als Untersuchungsfeld stehen deutsche Startup-Unternehmen im Fokus, die bereits erfolgreiche CrowdfundingKampagnen durchgeführt haben.
Zur Beantwortung dieser Frage wird zunächst eine systematische Literaturanalyse durchgeführt, durch die relevante Erfolgsfaktoren für eine Crowdfunding-Kampagne ermittelt werden. Diese Faktoren werden anschließend einem Mixed-Method-Ansatz unterzogen, bei dem qualitative Ergebnisse, basierend auf einer Fallstudienforschung, mit den statistisch ausgewerteten quantitativen Ergebnissen aus der Fragebogenforschung verglichen und überprüft werden. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf der Identifikation von signifikanten Wirkungszusammenhängen zwischen den Erfolgsfaktoren und einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne.
Im Ergebnis konnten diesbezüglich Wirkungszusammenhänge innerhalb dieser Thesis nachgewiesen werden. Sechs der festgestellten Zusammenhänge aus der qualitativen Analyse werden durch die quantitative Analyse bestätigt. Es konnte jedoch keine Signifikanz der Korrelationen festgestellt werden. Auch die Hypothese, dass sich die Erfolgsaussichten einer Kampagne durch eine höhere Anzahl jeweils kombinierter Erfolgsfaktoren erhöhen, wurde sowohl in der qualitativen als auch in der quantitativen Betrachtung widerlegt. Demnach galt es für den Autor der vorliegenden Thesis künftige Forschungsfelder zu definieren, die die ermittelten Ergebnisse erweitern und konkretisieren. Es bleibt beispielsweise einer weiterführenden Forschung überlassen, zu klären, ob bestimmte Kombinationen der Erfolgsfaktoren zu signifikanten Wirkungszusammenhängen führen. Darüber hinaus bietet sich eine weiterführende statistische Regressionsanalyse an, um die kausalen Effekte zu untersuchen und Prognosen für erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnen zu formulieren.
In der vorliegenden Arbeit wird die Integration einer Business Intelligence-Lösung in eine bestehende Social Software beschrieben. Dafür wird zunächst der Begriff Business Intelligence und Social Software, der Aufbau sowie deren Bestandteile näher erläutert. Danach erfolgt eine Analyse der IST-Situation der Zielgruppe durch Interviews, deren Auswertungen in der SOLL-Konzeptionierung in eine Anforderungsliste transformiert werden. Abschließend werden die herausgearbeiteten Anforderungen an der finalen Installation geprüft und getestet, um festzustellen ob die Erwartungen der Zielgruppe und ihre Vorstellungen von Business Intelligence realisierbar sind.
Das Ergebnis dieser Arbeit soll eine installierte Business Intelligence-Lösung in einer Social Software sein. Diese soll einen Überblick darüber geben, was mit der aktuellsten Version der Software bereits möglich ist und kritisch aufzeigen, wo es Stärken und Schwächen gibt, die bei zukünftigen Versionenrnbedacht werden sollten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Qualitätssicherungsansätzen für modellbasierte SRS (d.h. Lasten- und Pflichtenhefte), im Speziellen mit SRS-Modellen und SRS-Modellvisualisierungen (d.h. Diagrammen). Das Besondere an modellbasierten SRS-Dokumentationen ist, dass sie durch einen Dokumentationsgenerator aus dem Input SRS-Modell, SRS-Modellvisualisierungen und modellexternen Texten generiert werden. Um die Qualität der Dokumentation zu sichern, muss somit die Qualität der folgenden vier Faktoren gesichert werden: SRS-Modell, SRS-Modellvisualisierungen, modellexterne Texte und Dokumentationsgenerator. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Qualitätsbegriff für SRS-Modelle und -Modellvisualisierungen zu definieren und ein Vorgehen zur Realisierung automatischer Qualitätsprüfung, -messung und -bewertung (d.h. Qualitätssicherung) im Modellierungswerkzeug Innovator aufzuzeigen.
Die Digitalisierung und die mediale Weiterentwicklung sind Kernprozesse des aktuellen digitalen Zeitalters. Damit auch Unternehmen vom technischen Fortschritt profitieren können, müssen jeweilige Kompetenzen vorhanden sein oder erworben werden. Unternehmen stehen hier also vor der Aufgabe mit der Masse an Neuheiten und Möglichkeiten nicht überfordert zu sein und diese im besten Fall für die eigene Leistungssteigerung nutzen zu können.
Da kleine und mittelständische Unternehmen 99 % aller Unternehmen in Deutschland darstellen und nicht bekannt ist, wie vor allem die sehr kleinen Unternehmen und ihre Mitarbeiter mit o.g. Entwicklung mitziehen können, wird genau diese Thematik in der vorliegenden Arbeit erforscht. Die Forschungsfrage besteht somit aus zwei Teilforschungsfragen. Zum einen: „Wird sich in den Kleinstunternehmen um die Kompetenzförderung der Mitarbeiter gekümmert?“ und zum anderen: „Wo sind hier die Chancen und Herausforderungen für Unternehmen dieser Größe?“
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde sich einer qualitativen Forschungsmethode bedient, dem leitfadengestützten Interview. Die interviewten Unternehmen bewegten sich alle im Medien- und IT-Bereich. Somit konnte sich durch die aufgezeichneten und transkribierten Daten ein realer Einblick in die aktuelle Situation in Kleinstunternehmen verschafft werden.
Die Antworten der Interviews zeigten, dass Unternehmen mit sehr geringen Mitarbeiteranzahlen, von ihren Mitarbeitern abhängiger sind als andere. Also ist das Engagement der Mitarbeiter entscheidend für den Erfolg des Ganzen. Dieses zu fördern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu gewährleisten ist die Aufgabe der Unternehmensleitung.
Unternehmen, in denen die Förderung der Mitarbeiter mehr Beachtung erfährt, bilden also die perfekte Anlaufstelle für Berufseinsteiger, die sich und ihren gesamten Erfahrungshorizont noch weiterentwickeln müssen und/oder wollen.
Die Instandhaltungsstrategie Predictive Maintenance, welche sich durch das Treffen von Vorhersagen zum Ausfallverhalten technischer Einheiten auf Basis von moderner Sensortechnik auszeichnet, nimmt vor dem Hintergrund einer Industrie 4.0 eine Schlüsselrolle in Smart Factories ein. In der vorliegenden Arbeit wird der gegenwärtige Forschungsstand zur Strategie evaluiert und ein Überblick der bisherigen Einsatzgebiete gegeben. Mithilfe einer qualitativen Videoanalyse wird die Realisierung in den involvierten Branchen und Unternehmensbereichen sowie die Art der überwachten Güter untersucht. Die analysierten Videoclips wurden von verschiedenen Unternehmen, welche unterschiedliche Blickwinkel auf Predictive Maintenance einnehmen, auf der Plattform YouTube beispielsweise zu Marketingzwecken hochgeladen. Anhand eines vorab festgelegten Kodierplans wurde im Rahmen der Videoanalyse die Kodierung des Videomaterials vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen eine überwiegende Anwendung im produzierenden Gewerbe, in dem Predictive Maintenance zur Überwachung von Anlagen und Maschinen, welche an den Produktionsprozessen beteiligt sind, eingesetzt wird. Zudem wird die Strategie in hohem Maße zur Überwachung von Verkehrsmitteln eingesetzt, welche der Güter- und Personenbeförderung auf verschiedenen Verkehrswegen dienen. Resultierend aus der Videoanalyse wird der gegenwärtig hohe Erklärungsbedarf zu Predictive Maintenance sichtbar. Durch die Betrachtung dieser Erklärungen lassen sich die Besonderheiten in Abgrenzung zu anderen Instandhaltungsstrategien erkennen.
Innovation verhilft einem nach Fortschritt strebenden Unternehmen zu sehr schnellen Wachstum. Sie eröffnet dem Unternehmen die Möglichkeit der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein und somit neue Kundengruppen für sich zu gewinnen. Allgemein stehen Unternehmen vor der Wahl zwischen einem offenen und einem geschlossenen Innovationsprozess. In dieser Ausarbeitung versuchen wir auf den offenen Innovationsprozess einzugehen und vor allem auf die Informations- und Innovationssysteme, die diesen Prozess unterstützen. Natürlich ergeben sich sowohl Vor- als auch Nachteile, wenn es dazu kommt für einen schnelleren und besseren Fortschritt als Unternehmen seine Innovationsprozesse offen zu legen. Daher werden wir einige Beispiele aus der Unternehmenswelt untersuchen und diese unter dem Aspekt des offenen Innovationsprozesses analysieren. Dabei zeichnen sich natürlich immer Unternehmen ab, die mit der Unterstützung von Informationssystemen einen erfolgreichen offenen Innovationsprozess meistern konnten und andere Unternehmen, bei denen das Konzept des offenen Innovationsprozess nicht geglückt ist.